Bei einem Zusammenstoß von zwei Linienbussen werden viele Menschen verletzt - fünf schwebten zunächst in Lebensgefahr. Jetzt wird gegen einen der Fahrer ermittelt.
Nach dem schweren Auffahrunfall mit zwei Linienbussen und Dutzenden Verletzten in Regensburg sind Ermittlungen gegen den Fahrer des hinteren Busses eingeleitet worden. Wie die Polizei mitteilte, wird gegen den Mann wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung in mehreren Fällen ermittelt. "Im Zuge dieser Ermittlungen werden auch die genauen Umstände zum Unfallzeitpunkt beleuchtet", hieß es in der Polizeimitteilung.
13 Menschen seien bei dem Zusammenstoß von zwei Linienbussen am Montagabend schwer verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher nach dem Unfall. Sie wurden in Krankenhäuser gebracht. Fünf Insassen der Fahrzeuge wurden lebensgefährlich verletzt. Unter diesen war einer Polizeisprecherin zufolge auch der Fahrer des hinteren Busses.
Mehr 300 Einsatzkräfte - darunter der Sprecherin zufolge etwa 30 Polizeibeamte, rund 110 Feuerwehrkräfte und etwa 170 Rettungshelfer sowie ein Rettungshubschrauber - waren bei dem Unfall vor Ort.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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