Aus der Übung wurde Ernst: Bei einer Bundeswehr-Übung in Düsseldorf sind zwei Soldaten verletzt worden. Sie erlitten Verbrennungen.
Bundeswehr-Major Sebastian Linke bestätigte den Vorfall. Die Verletzten seien noch vor Ort sofort von Rettungskräften behandelt worden. Ein Soldat sei leicht verletzt worden. Beide hätten Verbrennungen erlitten. Wie es zu dem Vorfall kommen konnte, sei noch unklar. Beim Entzünden des Übungsfeuers sei es zu einer Verpuffung gekommen, sagte der Major.
Die Bundeswehr wollte mit 300 Teilnehmern eine Explosion und einen Brand in einem
militärischen Sicherheitsbereich mit Verletzten simulieren. Bei Vorbereitungen mit Benzin und Strohballen war es dann zu der Verpuffung gekommen. Die Übung wurde dennoch fortgesetzt.
Im Rahmen der Großübung LoKi24 (Lokale Katastrophenschutzübung
interdisziplinär 2024) sollten verschiedene Stationen und Szenariengemeinsam mit zivilen Organisationen wie der Feuerwehr geübt werden.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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