Wollen Sie der erste Bieter bei der Auktion "Motorrad der Marke Honda PC31" in Imst sein? Das geforderte Startgebot von 300 Euro wollte noch niemand bieten.
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- Motorrad der Marke Honda PC31 wird versteigert
- Aktueller Preis bei 0 Euro
- Bisher kein Gebot
Seien Sie der erste Bieter! 300 Euro lautet das Startgebot für das Objekt Motorrad der Marke Honda PC31.
Vielleicht liegt das fehlende Interesse daran, dass das Gemälde in Imst in Tirol selbst abgeholt werden muss.
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Das gibt es aktuell noch zu ersteigern
Wer kein Interesse an dieser Versteigerung hat, der findet bei justiz-auktion.de noch andere interessante Objekte. Heftig umkämpft ist aktuell die Auktion mit dem Titel Porsche Cayenne V6 3,0 TDI Allrad in Wien. Bereits 28 Gebote wurden abgegeben, vom Startgebot von 1.900 Euro stieg der Preis auf 6.800 Euro.
Noch tiefer müssen Interessierte für das Objekt Daimler Benz 280 SL (Pagode) in die Tasche greifen, aktuell eines der teuersten auf justiz-auktion.de. Das Höchstgebot liegt bisher bei 41.655 Euro. Das Startgebot lag ursprünglich bei 35.690 Euro. 4 Gebote gab es bereits.
Noch etwas höher lag das Startgebot bei der Versteigerung Packstücke!Nemaxx Pellet Stove,Schlauchboote, Planen.Der Mindestpreis liegt hier bei 168.000 Euro. Allerdings gab es dort bisher noch keinen Bieter.
Das wird in Tirol ebenfalls versteigert
Die Auktion Motorrad der Marke Honda PC31 ist nicht die einzige in Tirol. Das sind die Zwangsversteigerungen, die die Justizbehörden im Bundesland aktuell auf justiz-auktion.de durchführen.
| Nr. | Auktionstitel | Startgebot | Anzahl der Gebote | Höchstgebot |
|---|---|---|---|---|
| 1 | Motorrad der Marke Honda SC33 | 275 € | 3 | 295 |
| 2 | Motorrad der Marke Honda PC35 | 250 € | 1 Gebot | 250 |
| 3 | Fahrrad der Marke Trek Slash 9.9 | 2.350 € | 0 | - |
| 4 | Motorrad der Marke Honda PC31 | 300 € | 0 | - |
Wem gehört justiz-auktion.de?
Das Versteigerungsportal justiz-auktion.de wird vom Justizministerium des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen betrieben. Es handelt sich also um ein staatliches Auktionsportal. Verantwortlich für die Abwicklung ist der Landesbetrieb Informationstechnik des Bundeslandes.
Seit 2013 nehmen alle deutschen Bundesländer an dem Portal teil. Auch Österreich beteiligt sich mittlerweile an dem Projekt. Die Zwangsversteigerung wird dort übrigens auch als Exekution bezeichnet.
Nur die Justizbehörden dürfen dort Artikel einstellen. Mitsteigern darf dagegen jeder. NEWLILNE
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wird wurde von unseren Datenjournalisten erstellt und wird auf Basis von aktuellen Daten der Justizbehörden (www.justizauktionen.de) regelmäßig aktualisiert. Zeitpunkt der letzten Aktualisierung: 21.10.2024, 07:55 Uhr. +++
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wet/roj/news.de