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Zwangsversteigerung aktuell: 'Armbanduhr Askania Quadriga 2018 Limited Edition' wird versteigert

Jetzt Schnäppchen sichern? Bei justiz-auktion.de läuft aktuell die Auktion 'Armbanduhr Askania Quadriga 2018 Limited Edition'. Versteigert wird das Objekt vom Land Berlin.

Nur Justizbehörden aus Deutschland und Österreich dürfen auf justiz-auktion.de und justiz-auktion.at versteigern. (Foto) Suche
Nur Justizbehörden aus Deutschland und Österreich dürfen auf justiz-auktion.de und justiz-auktion.at versteigern. Bild: Adobe Stock / Sikov
  • 'Armbanduhr Askania Quadriga 2018 Limited Edition' wird versteigert
  • Aktueller Preis bei 0 Euro
  • Bisher kein Gebot

Seien Sie der erste Bieter! 9.000 Euro lautet das Startgebot für das Objekt 'Armbanduhr Askania Quadriga 2018 Limited Edition'.
Vielleicht liegt das fehlende Interesse daran, dass das Gemälde in Berlin selbst abgeholt werden muss.

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Das gibt es aktuell noch zu ersteigern

Auf justiz-auktion.de gibt es noch weitere interessante Zwangsversteigerungen. Groß ist das Interesse aktuell bei der Auktion mit dem Titel 'diverses Werkzeug' in . Bereits 37 Gebote wurden abgegeben, vom Startgebot von 100 Euro stieg der Preis auf 1.755,55 Euro.

Noch tiefer müssen Interessierte für das Objekt 'Motoryacht "Adizz"' in die Tasche greifen, aktuell eines der teuersten auf justiz-auktion.de. Das Höchstgebot liegt bisher bei 66.947,79 Euro. Gestartet war die Auktion mit 66.947,79 Euro. 1 Gebot gab es bereits.
Noch etwas höher lag das Startgebot bei der Versteigerung 'Goldkugel von Niclas Castello "Golden Sphere"'.Der Mindestpreis liegt hier bei 99.000 Euro. Bereits 0 Gebote wurden abgegeben. Dadurch stieg der Preis auf 0 Euro.

Wem gehört justiz-auktion.de?

Bei justiz-auktion.de handelt es sich um ein staatliches Auktionsportal, an dem sich alle deutschen Bundesländer sowie die Republik Österreich beteiligen. Versteigern dürfen dort ausschließlich die Justizbehörden. Die verkauften Artikel stammen meist aus Zwangsvollstreckungen, Beschlagnahmungen oder es handelt sich um Fundsachen.
Verantwortlich für den Betrieb sind das Justizministerium Nordrhein-Westfalens und der dortige Landesbetrieb Informationstechnik.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wird wurde von unseren Datenjournalisten erstellt und wird auf Basis von aktuellen Daten der Justizbehörden (www.justizauktionen.de) regelmäßig aktualisiert. Zeitpunkt der letzten Aktualisierung: 04.12.2024, 06:55 Uhr. +++
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/roj/news.de

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