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Zwangsversteigerung aktuell: Bei dieser Auktion liegt das Startgebot bei 33.100 Euro!

Hier müssen Sie schon ein bisschen Geld mitbringen. Die Auktion 'Mercedes Benz AMG E 63 S' in Schwerin liegt aktuell bei 33.100 Euro.

Nur Justizbehörden aus Deutschland und Österreich dürfen auf justiz-auktion.de und justiz-auktion.at versteigern. (Foto) Suche
Nur Justizbehörden aus Deutschland und Österreich dürfen auf justiz-auktion.de und justiz-auktion.at versteigern. Bild: Adobe Stock / Sikov
  • 'Mercedes Benz AMG E 63 S' wird versteigert
  • Aktueller Preis bei 33.100 Euro
  • Bisher 7 Gebote

Bereits um 3.100 ist der Preis bei der Auktion 'Mercedes Benz AMG E 63 S' angestiegen. Gestartet war die Versteigerung mit 30.000 Euro, doch die insgesamt 7 Gebote trieben den Preis bis auf aktuell 33.100 Euro.
Verkäufer ist das Land Mecklenburg-Vorpommern, der das Objekt aktuell in Schwerin anbietet. Dort muss das Objekt auch abgeholt werden, eine Zustellung ist nicht möglich.

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Das gibt es aktuell noch zu ersteigern

Wer kein Interesse an dieser Versteigerung hat, der findet bei justiz-auktion.de noch andere interessante Objekte. Groß ist das Interesse aktuell bei der Auktion mit dem Titel 'BMW 335i xDrive Touring Aut.'in Bad. Bereits 34 Gebote wurden abgegeben, vom Startgebot von 850 Euro stieg der Preis auf 6.100 Euro.

Noch tiefer müssen Interessierte für das Objekt 'Jaguar Land Rover Range Rover Evoque 2.0 TD 4WD' in die Tasche greifen, aktuell eines der teuersten auf justiz-auktion.de. Das Höchstgebot liegt bisher bei 15.100 Euro. Das Startgebot lag ursprünglich bei 12.000 Euro. 16 Gebote gab es bereits. Offenbar hat die Justiz den Preis des Objekts gut eingeschätzt, denn auch das Startgebot war schon eines der höchsten.
Ebenfalls hoch, aber etwas niedriger, lag es bei der Auktion 'Welger Presse RP 235 mit Göweil Wickelmaschine G5040'. Der Mindestpreis liegt hier bei 8.000 Euro. Allerdings gab es dort bisher noch keinen Bieter.

Ist justiz-auktion.de seriös?

Das Versteigerungsportal justiz-auktion.de wird vom Justizministerium des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen betrieben. Es handelt sich also um ein staatliches Auktionsportal. Verantwortlich für die Abwicklung ist der Landesbetrieb Informationstechnik des Bundeslandes.
Seit 2013 nehmen alle deutschen Bundesländer an dem Portal teil. Auch Österreich beteiligt sich mittlerweile an dem Projekt. Die Zwangsversteigerung wird dort übrigens auch als Exekution bezeichnet.
Nur die Justizbehörden dürfen dort Artikel einstellen. Mitsteigern darf dagegen jeder.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wird wurde von unseren Datenjournalisten erstellt und wird auf Basis von aktuellen Daten der Justizbehörden (www.justizauktionen.de) regelmäßig aktualisiert. Zeitpunkt der letzten Aktualisierung: 02.01.2025, 06:55 Uhr. +++
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/roj/news.de

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