Warten Sie nicht zu lange. Bereits 13 Gebote gibt es für das Objekt "Gaming PC" auf justiz-auktion.de. Der Startpreis von 200 Euro ist bereits auf 390 Euro gestiegen.
- Gaming PC wird versteigert
- Aktueller Preis bei 390 Euro
- Bisher 13 Gebote
Bei diesem Objekt wird rege mitgeboten. Bereits 13 Gebote gibt es für die Auktion Gaming PC. Der Preis stieg dadurch um 200 auf 390 Euro. Wie hoch er wohl noch steigen wird?
Wer jetzt steigern will, sollte aber bedenken, dass das Objekt in Wien in Wien selbst abgeholt werden muss.
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Das gibt es aktuell noch zu ersteigern
Wer kein Interesse an dieser Versteigerung hat, der findet bei justiz-auktion.de noch andere interessante Objekte. Groß ist das Interesse aktuell bei der Auktion mit dem Titel VW Bus in Mühldorf. Bereits 31 Gebote wurden abgegeben, vom Startgebot von 320 Euro stieg der Preis auf 6.300 Euro.
Noch teuer ist das Objekt Mercedes Benz E 350 d 9G-Tronic Avantgarde. Es gehört zu den teuersten auf justiz-auktion.de. Hier liegt das Höchstgebot bei 20.100 Euro. Gestartet war die Auktion mit 12.250 Euro. 12 Gebote gab es bereits.
Noch etwas höher lag das Startgebot bei der Versteigerung Goldkugel von Niclas Castello "Golden Sphere".Der Mindestpreis liegt hier bei 99.000 Euro. Bereits 0 Gebote wurden abgegeben. Dadurch stieg der Preis auf 0 Euro.
Das wird in Wien ebenfalls versteigert
Es gibt noch weitere Auktionen in Wien. Diese Versteigerungen für die Justiz des Bundeslandes aktuell auf Justiz-Auktionen durch.
Nr. | Auktionstitel | Startgebot | Anzahl der Gebote | Höchstgebot |
---|---|---|---|---|
1 | Flachbildschirm der Marke LG | 150 € | 7 | 250 |
2 | Monitor der Marke Samsung | 100 € | 6 | 150 |
3 | 1 Herrenehering 585 ‰ Gelbgold punziert 2,7 g u.a. | 1.490 € | 3 | 1700 |
4 | Handy der Marke Apple iPhone 13 Pro Max A2643 | 80 € | 13 | 200 |
5 | Gaming PC | 200 € | 13 | 390 |
Wem gehört justiz-auktion.de?
Das Versteigerungsportal justiz-auktion.de wird vom Justizministerium des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen betrieben. Es handelt sich also um ein staatliches Auktionsportal. Verantwortlich für die Abwicklung ist der Landesbetrieb Informationstechnik des Bundeslandes.
Seit 2013 nehmen alle deutschen Bundesländer an dem Portal teil. Auch Österreich beteiligt sich mittlerweile an dem Projekt. Die Zwangsversteigerung wird dort übrigens auch als Exekution bezeichnet.
Nur die Justizbehörden dürfen dort Artikel einstellen. Mitsteigern darf dagegen jeder. NEWLILNE
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wird wurde von unseren Datenjournalisten erstellt und wird auf Basis von aktuellen Daten der Justizbehörden (www.justizauktionen.de) regelmäßig aktualisiert. Zeitpunkt der letzten Aktualisierung: 18.11.2024, 06:55 Uhr. +++
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