Erstellt von - Uhr

Zwangsversteigerung aktuell: 'Pedelec Haibike' wird in Frankfurt versteigert

Warten Sie nicht zu lange. Bereits 11 Gebote gibt es für das Objekt 'Pedelec Haibike' auf justiz-auktion.de. Der Startpreis von 500 Euro ist bereits auf 731 Euro gestiegen.

Bei justiz-auktion.de und justiz-auktion.at dürfen nur Justizbehörden aus Deutschland und Österreich versteigern.  (Foto) Suche
Bei justiz-auktion.de und justiz-auktion.at dürfen nur Justizbehörden aus Deutschland und Österreich versteigern.  Bild: Adobe Stock / Bits and Splits
  • 'Pedelec Haibike' wird versteigert
  • Aktueller Preis bei 731 Euro
  • Bisher 11 Gebote

Bereits um 231 ist der Preis bei der Auktion 'Pedelec Haibike' angestiegen. Gestartet war die Versteigerung mit 500 Euro, doch die insgesamt 11 Gebote trieben den Preis bis auf aktuell 731 Euro.
Wer jetzt steigern will, sollte aber bedenken, dass das Objekt in Frankfurt in Hessen selbst abgeholt werden muss.

Lesen Sie jetzt auch:

Das gibt es aktuell noch zu ersteigern

Wer kein Interesse an dieser Versteigerung hat, der findet bei justiz-auktion.de noch andere interessante Objekte. Groß ist das Interesse aktuell bei der Auktion mit dem Titel 'Audi Q5 3.2 FSI Quattro'in Nienburg. Bereits 24 Gebote wurden abgegeben, vom Startgebot von 500 Euro stieg der Preis auf 4.280 Euro.

Noch tiefer müssen Interessierte für das Objekt 'Magirus Deutz' in die Tasche greifen, aktuell eines der teuersten auf justiz-auktion.de. Das Höchstgebot liegt bisher bei 33.500 Euro. Gestartet war die Auktion mit 33.500 Euro. 2 Gebote gab es bereits.
Noch etwas höher lag das Startgebot bei der Versteigerung 'BMW X5 xDrive 30d Schwarz Metallic'.Der Mindestpreis liegt hier bei 50.000 Euro. Bereits 0 Gebote wurden abgegeben. Dadurch stieg der Preis auf 0 Euro.

Was ist justiz-auktion.de?

Das Versteigerungsportal justiz-auktion.de wird vom Justizministerium des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen betrieben. Es handelt sich also um ein staatliches Auktionsportal. Verantwortlich für die Abwicklung ist der Landesbetrieb Informationstechnik des Bundeslandes.
Seit 2013 nehmen alle deutschen Bundesländer an dem Portal teil. Auch Österreich beteiligt sich mittlerweile an dem Projekt. Die Zwangsversteigerung wird dort übrigens auch als Exekution bezeichnet.
Nur die Justizbehörden dürfen dort Artikel einstellen. Mitsteigern darf dagegen jeder.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wird wurde von unseren Datenjournalisten erstellt und wird auf Basis von aktuellen Daten der Justizbehörden (www.justizauktionen.de) regelmäßig aktualisiert. Zeitpunkt der letzten Aktualisierung: 27.12.2024, 06:55 Uhr. +++
Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, X (ehemals Twitter), Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

/roj/news.de

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.

Bleiben Sie dran!

Wollen Sie wissen, wie das Thema weitergeht? Wir informieren Sie gerne.