• Monitor der Marke Samsung wird versteigert
• Aktueller Preis bei 160 Euro
• Bisher 7 Gebote

Nach einer Insolvenz folgt oft die Zwangsversteigerung. Vom PC bis zum Firmenfahrzeug kommt dann (fast) alles unter den Hammer. Immer häufiger auch online. Manchmal finden sich dort auch interessante oder skurrile Artikel und hin und wieder lässt sich ein echtes Schnäppchen machen.
160 Euro sind nötig, um an dieser Auktion teilzunehmen. "Monitor der Marke Samsung", lautet die Objektbeschreibung.
Bisher gab es bereits sieben Gebote. Der Preis stieg bereits um 60 Euro, nachdem die Auktion zunächst mit 100 Euro gestartet war.
Verkäufer ist das Land Wien, der das Objekt aktuell in Wien anbietet. Dort muss das Objekt auch abgeholt werden, eine Zustellung ist nicht möglich.

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Das gibt es aktuell noch zu ersteigern

Wer kein Interesse an dieser Versteigerung hat, der findet bei justiz-auktion.de noch andere interessante Objekte. Heftig umkämpft ist aktuell die Auktion mit dem Titel VW Bus in Mühldorf. Bereits 34 Gebote wurden abgegeben, vom Startgebot von 320 Euro stieg der Preis auf 7.000 Euro.

Noch teuer ist das Objekt Mercedes Benz E 350 d 9G-Tronic Avantgarde. Es gehört zu den teuersten auf justiz-auktion.de. Das Höchstgebot liegt bisher bei 20.100 Euro. Das Startgebot lag ursprünglich bei 12.250 Euro. 12 Gebote gab es bereits.
Noch etwas höher lag das Startgebot bei der Versteigerung Packstücke!Nemaxx Pellet Stove,Schlauchboote, Planen.Der Mindestpreis liegt hier bei 100.000 Euro. Allerdings gab es dort bisher noch keinen Bieter.

Das wird in Wien ebenfalls versteigert

Die Auktion Monitor der Marke Samsung ist nicht die einzige in Wien. Das sind die Zwangsversteigerungen, die die Justizbehörden im Bundesland aktuell auf justiz-auktion.de durchführen.

Nr.	Auktionstitel	Startgebot	Anzahl der Gebote	Höchstgebot
1	Monitor der Marke Samsung	100 €	7	160
2	Flachbildschirm der Marke LG	150 €	7	250
3	Handy der Marke Apple iPhone 13 Pro Max A2643	80 €	14	210
4	Gaming PC	200 €	13	390

Was ist justiz-auktion.de?

Das Versteigerungsportal justiz-auktion.de wird vom Justizministerium des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen betrieben. Es handelt sich also um ein staatliches Auktionsportal. Verantwortlich für die Abwicklung ist der Landesbetrieb Informationstechnik des Bundeslandes.
Seit 2013 nehmen alle deutschen Bundesländer an dem Portal teil. Auch Österreich beteiligt sich mittlerweile an dem Projekt. Die Zwangsversteigerung wird dort übrigens auch als Exekution bezeichnet.
Nur die Justizbehörden dürfen dort Artikel einstellen. Mitsteigern darf dagegen jeder. NEWLILNE
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wird wurde von unseren Datenjournalisten erstellt und wird auf Basis von aktuellen Daten der Justizbehörden (www.justizauktionen.de) regelmäßig aktualisiert. Zeitpunkt der letzten Aktualisierung: 19.11.2024, 06:55 Uhr. +++
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wet/roj/news.de