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Zwangsversteigerung auf justiz-aktion.de: Audi A4 Quattro 2.0 Diesel Kombi wird in Knittelfeld versteigert

Warten Sie nicht zu lange. Bereits 33 Gebote gibt es für das Objekt "Audi A4 Quattro 2.0 Diesel Kombi" auf justiz-auktion.de. Der Startpreis von 1.850 Euro ist bereits auf 4.750 Euro gestiegen.

Bei justiz-auktion.de und justiz-auktion.at dürfen nur Justizbehörden aus Deutschland und Österreich versteigern.  (Foto) Suche
Bei justiz-auktion.de und justiz-auktion.at dürfen nur Justizbehörden aus Deutschland und Österreich versteigern.  Bild: Adobe Stock / Bits and Splits
  • Audi A4 Quattro 2.0 Diesel Kombi wird versteigert
  • Aktueller Preis bei 4.750 Euro
  • Bisher 33 Gebote

Bei diesem Objekt wird rege mitgeboten. Bereits 33 Gebote gibt es für die Auktion Audi A4 Quattro 2.0 Diesel Kombi. Der Preis stieg dadurch um 1.850 auf 4.750 Euro. Wie hoch er wohl noch steigen wird?
Wer jetzt steigern will, sollte aber bedenken, dass das Objekt in Knittelfeld in die Steiermark selbst abgeholt werden muss.

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Das gibt es aktuell noch zu ersteigern

Wer kein Interesse an dieser Versteigerung hat, der findet bei justiz-auktion.de noch andere interessante Objekte. Heftig umkämpft ist aktuell die Auktion mit dem Titel Audi A4 Limousine in Viersen. Bereits 40 Gebote wurden abgegeben, vom Startgebot von 4.050 Euro stieg der Preis auf 15.877 Euro.

Noch tiefer müssen Interessierte für das Objekt Daimler Benz 280 SL (Pagode) in die Tasche greifen, aktuell eines der teuersten auf justiz-auktion.de. Hier liegt das Höchstgebot bei 41.655 Euro. Das Startgebot lag ursprünglich bei 35.690 Euro. 4 Gebote gab es bereits. Offenbar hat die Justiz den Preis des Objekts gut eingeschätzt, denn auch das Startgebot war schon eines der höchsten.
Ebenfalls hoch, aber etwas niedriger, lag es bei der Auktion Mercedes-Benz C43 AMG 4MATIC. Der Mindestpreis lag hier bei 21.250 Euro. Bereits 11 Gebote wurden abgegeben. Dadurch stieg der Preis auf 23.100 Euro.

Was ist justiz-auktion.de?

Bei justiz-auktion.de und justiz-auktion handelt es sich um ein staatliches Auktionsportal, an dem sich alle deutschen Bundesländer sowie die Republik Österreich beteiligen. Versteigern dürfen dort ausschließlich die Justizbehörden. Die verkauften Artikel stammen meist aus Zwangsvollstreckungen, Beschlagnahmungen oder es handelt sich um Fundsachen.
Verantwortlich für den Betrieb sind das Justizministerium Nordrhein-Westfalens und der dortige Landesbetrieb Informationstechnik. NEWLILNE
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wird wurde von unseren Datenjournalisten erstellt und wird auf Basis von aktuellen Daten der Justizbehörden (www.justizauktionen.de) regelmäßig aktualisiert. Zeitpunkt der letzten Aktualisierung: 01.11.2024, 06:55 Uhr. +++
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/roj/news.de

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