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Zwangsversteigerung aktuell: 'Uhr der Marke Rolex Oyster' wird in Ried versteigert

Warten Sie nicht zu lange. Bereits 23 Gebote gibt es für das Objekt 'Uhr der Marke Rolex Oyster' auf justiz-auktion.de. Der Startpreis von 2.600 Euro ist bereits auf 5.555 Euro gestiegen.

Bei justiz-auktion.de dürfen nur Justizbehörden versteigern. (Foto) Suche
Bei justiz-auktion.de dürfen nur Justizbehörden versteigern. Bild: Adobe Stock / S...
  • 'Uhr der Marke Rolex Oyster' wird versteigert
  • Aktueller Preis bei 5.555 Euro
  • Bisher 23 Gebote

Bereits um 2.955 ist der Preis bei der Auktion 'Uhr der Marke Rolex Oyster' angestiegen. Gestartet war die Versteigerung mit 2.600 Euro, doch die insgesamt 23 Gebote trieben den Preis bis auf aktuell 5.555 Euro.

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Das gibt es aktuell noch zu ersteigern

Wer kein Interesse an dieser Versteigerung hat, der findet bei justiz-auktion.de noch andere interessante Objekte. Groß ist das Interesse aktuell bei der Auktion mit dem Titel 'BMW 335i xDrive Touring Aut.'in Bad. Bereits 34 Gebote wurden abgegeben, vom Startgebot von 850 Euro stieg der Preis auf 6.100 Euro.

Noch teuer ist das Objekt 'Mercedes Benz AMG E 63 S'. Es gehört zu den teuersten auf justiz-auktion.de. Hier liegt das Höchstgebot bei 33.100 Euro. Gestartet war die Auktion mit 30.000 Euro. 7 Gebote gab es bereits. Offenbar hat die Justiz den Preis des Objekts gut eingeschätzt, denn auch das Startgebot war schon eines der höchsten.
Ebenfalls hoch, aber etwas niedriger, lag es bei der Auktion 'Jaguar Land Rover Range Rover Evoque 2.0 TD 4WD'. Der Mindestpreis lag hier bei 12.000 Euro. Bereits 16 Gebote wurden abgegeben. Dadurch stieg der Preis auf 15.100 Euro.

Wem gehört justiz-auktion.de?

Wenn die Justiz bei Insolvenzen oder Beschlagnahmungen in den Besitz von Objekten kommt, werden diese üblicherweise versteigert. Immer öfter erfolgt die Versteigerung auch online. Dafür nutzen die Behörden aber keinen privaten Anbieter, sondern das staatliche Portal justiz-auktion.de, das vom Land Nordrhein-Westfalen betrieben wird.
Nur Justizbehörden dürfen hier Waren anbieten, mitsteigern darf aber jeder. Seit 2013 beteiligten sich alle deutschen Ländern an dem Angebot, auch Behörden aus Österreich sind mit dabei.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wird wurde von unseren Datenjournalisten erstellt und wird auf Basis von aktuellen Daten der Justizbehörden (www.justizauktionen.de) regelmäßig aktualisiert. Zeitpunkt der letzten Aktualisierung: 02.01.2025, 06:55 Uhr. +++
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/roj/news.de

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