Es sind grausame Anschuldigungen, die eine Familie gegen gleich mehrere Männer erhebt. Demnach haben sie einen Jungen (5) erst verschleppt und dann gemeinsam vergewaltigt. Die Tat soll auch gefilmt worden sein. Die Hintergründe.
In Indien in der Stadt Hapur soll es laut Medienberichten zu einem grausamen Verbrechen gekommen sein. Wie unter anderem "India Today" berichtet, wurden gleich vier Männer einer mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung beschuldigt. Ein fünfjähriger Junge sei demnach zunächst von zwei Männern entführt und auf einer nahegelegenen Farm vergewaltigt worden. Zwei Ziegenhirten haben laut Zeugenaussage die brutale Tat auf Video festgehalten, so heißt es. Das Filmmaterial sollen die zwei Mittäter anschließend ins Netz gestellt haben.
Mutmaßliche Vergewaltigung: 5-Jähriger mit gesundheitlichen Problemen
Die Tat selbst sei jedoch erst herausgekommen, als der Fünfjährige über gesundheitliche Probleme klagte. Als die Familie das Kind zu seinen Verletzungen am Körper befragte, erzählte dieser seiner Familie das schreckliche Verbrechen.
Fünfjähriger vergewaltigt und Tat im Internet veröffentlicht - Verdächtige flüchteten
Als die Familie die mutmaßlichen Täter mit dem Verbrechen konfrontierte, kam es zu körperlichen Übergriffen gegenüber den Familienangehörigen, berichtet "India Today". Sie drohten damit, den Jungen zu töten, bevor sie anschließend flohen.
Die Polizei ergriff schnell Maßnahmen, um die mutmaßlichen Täter zu stellen. So wurden gleich mehrere Teams gebildet, nachdem die Familie des Jungen offiziell Anzeige erstattete. Polizei-BeamterVijay Kumar von der Polizei in Hapur versicherte gegenüber den Medien, dass man die vier Männer bald festnehmen werde.
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ife/loc/news.de
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