Während die Fans trauern, ermittelt nun die Polizei. Laut Behörden-Angaben ist die TikTokerin Kubra Aykut bei einem Sturz aus dem fünften Stock eines Luxusapartmentgebäudes ums Leben gekommen. Aber war es wirklich ein Unfall?
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Es sind erschütternde Details, welche die Ermittlungen im Fall der am 23. September verstorbenen Influencerin Kubra Aykut ans Tageslicht bringen. Die 26-Jährige wurde laut Medienberichten tot aufgefunden, nachdem sie vom Balkon aus dem fünften Stock eines Luxusapartmentkomplexes im türkischen Stadtteil Sultanbeyli fiel. Laut dem britischen News-Portal "The Sun" ermitteln die Behörden im Fall des verstorbenen TikTok-Stars.
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Kubra Aykut tot: War es Suizid?
Warum? So habe die Polizei angeblich bei ihr zu Hause einen Abschiedsbrief gefunden, den die Influencerin hinterlassen haben soll. Zudem habe die 26-Jährige nur kurz vor dem tödlichen Sturz in den sozialen Medien einen beunruhigenden Post abgesetzt.
TikTok-Star deutet schwere Essstörung an: "Ich weiß nicht, was ich tun soll"
Kurz vor ihrem Ableben postete die Influencerin ein trauriges Statement. "Ich habe meine Energie gesammelt, aber ich schaffe es nicht, zuzunehmen", heißt es darin. "Ich verliere jeden Tag ein Kilogramm. Ich weiß nicht, was ich tun soll, ich muss dringend zunehmen", erklärt Kubra Aykut kurz vor ihrem Tod und macht damit deutlich, dass sie mental als auch physisch zu kämpfen habe.
Es sind Fotos wie dieses, für welche die 220.000 Insta-Fans Kubra Aykut lieben gelernt haben.
Kubra Aykut: Video "Hochzeit ohne Bräutigam" machte sie weltberühmt
Der 26-jährigen Kubra Aykut folgen bei TikTok knapp eine Millionen Menschen. Bei Instagram begeisterte sie über 200.000 Follower:innen mit ihren Social-Media-Aktivitäten. Bekannt wurde sie unter anderem für das Video "Hochzeit ohne Bräutigam", indem sich die 26-Jährige kurzerhand selbst ehelichte.
Wie schwer die Mitzwanzigerin mit psychischen Problemen zu kämpfen hatte, spiegelt ihr Leben ins den sozialen Netzwerken indes nicht wieder. Nun ermittelt die Polizei den tragischen Tod der 26-Jährigen.
Suizidale Gedanken? Hilfe bei Depressionen unter der Hotline der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention unter Tel.: 0800/33 44 533.
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ife/bua/news.de