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Brutale Sex-Attacken am Strand von Brighton: Jugendliche vergewaltigt und Frau sexuell missbraucht

Am Strand der englischen Stadt Brighton hat es an einem Morgen gleich zwei sexuelle Übergriffe gegeben. Eine Jugendliche wurde vergewaltigt, eine weitere Frau missbraucht. Jetzt sucht die Polizei nach diesen drei Tatverdächtigen.

Am Strand von Brighton wurde eine Jugendliche vergewaltigt und eine weitere Frau sexuell missbraucht. (Foto) Suche
Am Strand von Brighton wurde eine Jugendliche vergewaltigt und eine weitere Frau sexuell missbraucht. Bild: Adobe Stock/Geoff
  • Sex-Attacken am Strand von Brighton, England
  • Jugendliche vergewaltigt und Frau sexuell missbraucht
  • Polizei sucht nach drei tatverdächtigen Männern

Die Polizei im englischen Brighton sucht aktuell dringend nach drei Männern, die eine Teenagerin vergewaltigt und eine weitere Frau sexuell missbraucht haben sollen. Aufnahmen einer Überwachungskamera sollen die Verdächtigen zeigen.

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Jugendliche am Strand von Brighton vergewaltigt, Frau sexuell missbraucht

Die Angriffe ereigneten sich den Polizeiangaben zufolge bereits am Sonntag, 8. September, gegen 6 Uhr morgens am Strand. Die Männer sollen die Straftaten zwischen zwei Piers begangen haben. Das Mädchen und die Frau würden sich kennen. Nähere Details zum Alter der Opfer und möglichen Tathergang wurden bislang nicht veröffentlicht. Die beiden Damen seien nach den Vorfällen von speziell geschulten Beamten betreut worden.

Polizei sucht drei Tatverdächtige mit Überwachungsaufnahmen

Detective Sergeant Paul Heat sagte: "Wir führen mehrere Ermittlungen durch, um die Umstände dieser Vorfälle aufzuklären und sicherzustellen, dass die Verantwortlichen gefunden und für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden. Entlang der Strandpromenade von Brighton wurden die Patrouillen verstärkt, und wir arbeiten mit unseren Partnerbehörden zusammen, um diese verstärkte Präsenz zu unterstützen." Zeugen, die Hinweise zu den Männern geben können, die auf den veröffentlichten Überwachungsaufnahmen zu sehen sind, sollen sich bei der Polizei melden.

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/ife/news.de

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