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Sexueller Missbrauch im Schwimmbad: Asylbewerber-Duo befummelt 6 Minderjährige im Freibad - Prozess

Die Tatvorwürfe wiegen schwer: In einem Freibad in Österreich sollen zwei Männer mehrere Minderjährige sexuell missbraucht haben. Nun beginnt der Prozess gegen die 29 und 30 Jahre alten Asylbewerber aus Afghanistan.

In einem Freibad südlich von Wien in Österreich sollen zwei Asylbewerber sechs Minderjährige sexuell missbraucht haben (Symbolfoto). (Foto) Suche
In einem Freibad südlich von Wien in Österreich sollen zwei Asylbewerber sechs Minderjährige sexuell missbraucht haben (Symbolfoto). Bild: Adobe Stock / olgasparrow
  • Sexueller Missbrauch im Freibad: Männer-Duo begrabscht Kinder im Whirlpool
  • Fünf Mädchen und ein Junge zwischen 9 und 14 Jahren im Freibad missbraucht und befummelt
  • Asylbewerber aus Afghanistan des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen angeklagt

Es sind Tatvorwürfe, die sprachlos und wütend machen: Zwei jungen Männern wird der sexuelle Missbrauch mehrerer Kinder in einem Schwimmbad in Traiskirchen südlich von Wien in Österreich vorgeworfen. Anfang Oktober müssen sich der 29-Jährige und der 30-Jährige für ihre Taten vor Gericht verantworten.

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Wie die österreichische "Kronen-Zeitung" berichtet, sollen sich die beiden Männer in dem niederösterreichischen Freibad "Aqua Splash" an insgesamt sechs Kindern sexuell vergangen haben. Die beiden Angeklagten, die die afghanische Staatsbürgerschaft besitzen und sich als Asylbewerber in Österreich aufhalten sollen, besuchten der Anklage der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt zufolge am 18. Juni 2024 die Badeanstalt und machten dort "zur Befriedigung ihrer sexuellen Triebe" gezielt Jagd auf minderjährige Kinder.

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In einem Whirlpool soll das Männer-Duo den wehrlosen Minderjährigen beim Planschen aufgelauert und versucht haben, in der Wasserströmung die Kinder an ihren Geschlechtsteilen zu befummeln. Die Opfer, ein Junge und fünf Mädchen, sollen zwischen sechs und 14 Jahre alt sein.

Mutmaßliche Kinderschänder vor Prozessbeginn nicht geständig

Den beiden Angeklagten, denen ab dem 3. Oktober der Prozess gemacht werden soll, droht im Falle einer Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger in mehreren Fällen eine Freiheitsstrafe zwischen sechs Monaten und fünf Jahren. Weder der 29-Jährige noch der 30-Jährige hätten sich zu den Tatvorwürfen eingelassen.

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