Die Corona-Variante XEC breitet sich aus. Laut Wissenschaftlern könnte die Mutation deutlich ansteckender als andere Varianten sein. Welche Symptome auf die neue Corona-Variante hindeutet, erfahren Sie hier.
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- Neue Coronavirus-Variante XEC breitet sich aus
- Wissenschaftler warnen vor ansteckenderer Mutation
- Das sind die Symptome der neuen Corona-Variante
Zwar dominiert derzeit noch die Corona-Variante KP.3.1.1 in Deutschland, doch die nächste Mutation breitet sich bereits aus. Laut Forschern könnte die neue Coronavirus-Variante XEC noch ansteckender sein.
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Neue Corona-Variante breitet sich aus: Experten warnen vor XEC-Mutation
Entdeckt wurde XEC im Juni 2024 in Deutschland. Seit dem wurden auch Fälle in Großbritannien, Dänemark und auch den USA gemeldet. Mittlerweile breitet sich die neue Corona-Variante in insgesamt 20 Ländern aus. Für das Gesundheitssystem könnte die Mutation eine große Herausforderung darstellen.
"Es steht außer Frage, dass sich das #SARSCoV2-Virus weiterentwickeln wird. Die XEC-Variante, eine Rekombination aus KS.1.1 und KP.3.3, taucht in vielen Ländern mit einem Wachstumsvorteil auf und könnte sich als die nächste Variante erweisen, mit der wir es zu tun haben", warnte Eric Topol, Direktor des Scripps Research Translational Institute in Kalifornien, kürzlich auf der Social-Media-Plattform X, ehemals Twitter. Nun präzisierte der Wissenschaftler seine Prognose. "Zum jetzigen Zeitpunkt scheint die XEC-Variante die wahrscheinlichste zu sein, die als nächstes Beine bekommt", schrieb Topol in einem Tweet. Es könne "viele Wochen, ein paar Monate dauern, bevor sie sich wirklich durchsetzt und eine Welle auslöst". Und weiter: "XEC ist definitiv auf dem Vormarsch. Das scheint die nächste Variante zu sein. Aber sie ist noch Monate davon entfernt, hohe Werte zu erreichen."
Das sind die Symptome der Corona-Variante XEC
Laut Wissenschaftlern sei die neue Variante zwar nicht so tödlich wie frühere Varianten, jedoch könnte XEC deutlich ansteckender als andere neue Corona-Varianten sein. Zu den Symptomen gehören hohes Fieber, Schmerzen, Müdigkeit, Husten, Halsschmerzen, Schlafprobleme und eine laufende Nase.
Experten empfehlen Auffrischung der Corona-Impfung
Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt besonders gefährdeten Personengruppen eine jährliche Auffrischimpfung im Herbst. Damit solle ein bestmöglicher Schutz während der erwartbaren Infektionssaison erreicht werden. Zu den Gruppen gehören unter anderem Menschen ab 60 Jahren und solche ab 6 Monaten mit einer Grunderkrankung, die mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf einhergehe.
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bua/bos/news.de
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