Szenen, die man sonst nur aus einem Horror-Film kennt, müssen sich bei dem Mord des Schweizer Models Kristina J. abgespielt haben. Laut Obduktion habe ihr Ehemann die 38-Jährige erst ermordet, dann zerstückelt und anschließend die Überreste püriert. Die grausamen Hintergründe der Tat.
- Schweizer Miss-Kandidatin tot aufgefunden
- Grausames Verbrechen: War es der Ehemann?
- Zerstückelt und püriert: Obduktionsbericht enthüllt Schreckliches
Sie wäre einst fast die schönste Frau der Schweiz geworden - nun sitzt ihr Ehemann wegen des Verdachts des Mordes auf besonders grausame Weise in Untersuchungshaft. Die Miss-Schweiz-Finalistin Kristina J. ist tot - und die Hintergründe der Tat machen fassungslos.
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Ex-Miss-Schweiz-Kandidatin ermordet - war es ihr Ehemann?
Bereits am 13. Februar wurde die ehemalige Miss-Schweiz-Finalistin Kristina J. tot in ihrem Wohnhaus in Binningen vorgefunden, berichtet das Schweizer Nachrichtenportal "20min.ch". Festgenommen wurde ihr Ehemann. Was niemand zu diesem Zeitpunkt wusste: die Art und Weise des Todes könnte nicht schlimmer sein.
Nachdem der Ehemann und Vater ihrer zwei Kinder zuvor noch behauptete, seine Frau tot im Haus nahe der Treppe aufgefunden zu haben, habe er schließlich nach einer Tatkonstruktion den Mord an der 38-Jährigen gestanden, so heißt es. Er habe sie folglich erwürgt, nachdem das Model auf ihn mit einem Messer unverhofft losgegangen sei. Was dann folgte, sind Szenen wie aus einem Horrorfilm.
Medien berichten: Model von Ehemann zerstückelt und püriert
Laut Aussagen des Beschuldigten sei er daraufhin in Panik geraten und habe die 38-Jährige anschließend in der Waschküche zerstückelt. Laut Obduktionsbericht habe der Beschuldigte sie mit einer Stichsäge und einer Gartenschere regelrecht zerlegt, so heißt es.
Die Überreste habe der Ehemann dann weiter zerkleinert, in Chemikalie aufgelöst und und schlussendlich mit einem Stabmixer püriert.
Nach grausamen Stückel-Mord: War der Ehemann psychisch krank?
Wie Schweizer Medien weiter berichten, bestünde aufgrund der Brutalität und Kaltblütigkeit des Beschuldigten durchaus der Verdacht auf eine psychische Erkrankung. So sei der Mord entgegen des Beteuerns des Verdächtigen laut Obduktionsbericht alles andere als ein Akt der Notwehr, sondern planmäßig und systematisch gewesen.
Tot von Model Kristina J.: Ehemann als Gewalttäter bekannt
Laut Angaben des Bundesgerichts sei der Ehemann bereits in der Vergangenheit gegenüber früheren Lebenspartnerinnen gewalttätig gewesen. So berichtete eine Ex-Partnerin, dass der Beschuldigte ihr mit dem Auto über den Fuß gefahren sei und es häufiger zu häuslicher Gewalt kam.
Und auch im Falle von Kristina J. sei es vor dem grausamen Mord bereits zu Handgreiflichkeiten gekommen. Fotos aus einer früheren, polizeilichen Notfallanzeige sollen Kristina J. mit Würgemalen zeigen. Wie Medien berichten, wollte die 38-Jährige ihren Ehemann zudem offenbar verlassen.
Ehemann behauptet, unschuldig zu sein
Der Beschuldigte indes behauptet, trotz aktenkundiges Geständnis heute, unschuldig zu sein. Er habe bereits mehrfach Haftentlassungsgesuche gestellt - bisher vergeblich.
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ife/bos/news.de
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