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Schock-Vorfall in Braunschweig: Teenager (15) soll Mädchen (12) in Schwimmbad vergewaltigt haben

Es sind schwere Vorwürfe, sie sich derzeit gegen einen 15-Jährigen richten: Der Teenager steht unter Verdacht, ein zwölfjähriges Mädchen in einem Braunschweiger Schwimmbad vergewaltigt zu haben. Dies berichten mehrere Medien. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen.

In einem Schwimmbad in Braunschweig soll einer 15-Jähriger eine 12 Jahre altes Mädchen vergewaltigt haben. (Symbolbild) (Foto) Suche
In einem Schwimmbad in Braunschweig soll einer 15-Jähriger eine 12 Jahre altes Mädchen vergewaltigt haben. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/New Africa
  • Schock-Vorfall erschüttert Braunschweig
  • 15-Jähriger soll Mädchen (12) in Schwimmbad vergewaltigt haben
  • Das ist bislang bekannt

Es sind entsetzliche Berichte, die uns aktuell aus Braunschweig (Niedersachsen) erreichen. Dort soll, so berichtet es unter anderem die "Braunschweiger Zeitung", ein 15-Jähriger ein Mädchen (12) vergewaltigt haben. Zugetragen haben soll sich der Vorfall am 10. August in einem Braunschweiger Schwimmbad.

Braunschweig: Jugendlicher (15) soll Zwölfjährige vergewaltigt haben

Bei dem 15-Jährigen soll es sich um einen Syrer handeln - dies berichtet die "Bild" und beruft sich dabei auf die "Braunschweiger Zeitung". Laut Informationen von "t-online" hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aufgenommen. Wie Hans Christian Wolters, Oberstaatsanwalt und Sprecher der Behörde erklärt, soll der 15-Jährige die Zwölfjährige zunächst im Wasser belästigt haben, um sie im Anschluss in der Umkleidekabine zu vergewaltigen.

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Darum wird die Tat erst jetzt bekannt

Warum der Fall erst jetzt bekannt wird? Laut der "Braunschweiger Zeitung" habe die Polizei den Vorfall zunächst bewusst nicht an die Öffentlichkeit gebracht, weil das Opfer der mutmaßlichen Vergewaltigung erst zwölf Jahre alt ist.

Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Vergewaltigung

Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen Vergewaltigung. Die Ermittlungen stünden trotz mehrerer Wochen, die seitdem vergangen sind, "noch relativ am Anfang", erklärte Wolters. Dabei werde auch der genaue Ablauf der Geschehnisse untersucht sowie weitere Spuren verglichen und ausgewertet, heißt es.

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/bua/news.de

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