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Schock-Tat in Frankfurt/Main: Video soll Kopfschuss-Mord am Hauptbahnhof zeigen

Diese Aufnahmen sind erschütternd. Ein Video, welches aktuell in den sozialen Netzwerken kursiert, soll den Kopfschuss-Mord am Frankfurter Hauptbahnhof zeigen. Vor den Augen Dutzender Passanten zieht der Killer seine Waffe und richtet sein Opfer hin.

Die Spurensicherung ist am Gleis 8 - 10 im Einsatz. (Foto) Suche
Die Spurensicherung ist am Gleis 8 - 10 im Einsatz. Bild: picture alliance/dpa | Andreas Arnold
  • Video soll Kopfschuss-Mord am Frankfurter Hauptbahnhof zeigen
  • Killer richtet Opfer vor den Augen Dutzender Passanten hin
  • Bisher keine Details zum Hintergrund der Tat

Der Schock über den Mord am Frankfurter Hauptbahnhof sitzt tief. Ein 27 Jahre alter Mann wurde am Dienstagabend (21. August) mitten im Frankfurter Hauptbahnhof mit Kopfschüssen getötet. Der mutmaßliche Schütze - ein 54-Jähriger - konnte kurz darauf von der Bundespolizei festgenommen werden. Beide seien türkische Staatsangehörige, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Das Opfer starb noch am Tatort.

Kopfschuss-Mord am Frankfurter Hauptbahnhof erschüttert Deutschland

Ob sich Täter und Opfer kannten, sei Gegenstand der laufenden Ermittlungen, erklärte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Dominik Mies. Konkret soll sich der 54-Jährige laut der Ermittlungsbehörde um kurz nach 21 Uhr in Höhe von Gleis 9 auf das spätere Opfer zubewegt und ihn von hinten in den Kopf geschossen haben. Nachdem der 27-Jährige zu Boden gegangen sei, solle der Tatverdächtige noch zweimal in den Kopf des Opfers geschossen haben.

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Video im Netz soll Kopfschuss-Mord am Frankfurter Hauptbahnhof zeigen

Inzwischen ist in den sozialen Netzwerken ein Video (welches wir hier nicht zeigen wollen) aufgetaucht, das mutmaßlich den Kopfschuss-Mord am Frankfurter Hauptbahnhof zeigt. Darin ist zu sehen, wie der Täter vor den Augen Dutzender Passanten die Waffe zieht und dem 27-Jährigen von hinten in den Kopf schießt. Als das Opfer am Boden liegt, drückt er noch weitere zweimal ab.

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/sba/news.de/dpa

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