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Sex-Verbrechen schockt New York: Frau (46) an Strandpromenade vor den Augen ihres Freundes vergewaltigt

Es ist ein Verbrechen, das sprachlos macht: An der Strandpromenade von Coney Island in New York fiel eine 46-jährige Frau einer Vergewaltigung zum Opfer. Ihr Freund musste der Tat des mutmaßlichen Vergewaltigers (24) hilflos zusehen.

Die bei New Yorker Einheimischen und Besuchern gleichermaßen beliebte Strandpromenade von Coney Island wurde Schauplatz eines abscheulichen Sexualverbrechens zum Nachteil einer 46-Jährigen. (Foto) Suche
Die bei New Yorker Einheimischen und Besuchern gleichermaßen beliebte Strandpromenade von Coney Island wurde Schauplatz eines abscheulichen Sexualverbrechens zum Nachteil einer 46-Jährigen. Bild: picture alliance/dpa/TheNEWS2 via ZUMA Wire | Niyi Fote
  • Brutale Vergewaltigung in New York: Frau (46) auf Coney Island überwältigt und missbraucht
  • New Yorker Polizei nimmt nach Sex-Verbrechen illegale Einwanderer unter Tatverdacht fest
  • Mutmaßlicher Vergewaltiger (24) bereits wegen Sexualverbrechen vorbestraft

Ein unfassbares Sexualverbrechen erschüttert aktuell New York: Eine 46 Jahre alte Frau wurde US-Berichten zufolge Opfer eines Messer-Angriffs und einer brutalen Vergewaltigung. Der mutmaßliche Täter, der die grauenhafte Tat mit einem Komplizen begangen haben soll, trat bereits zuvor als Sex-Verbrecher polizeilich in Erscheinung.

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Über die kaum in Worte zu fassenden Einzelheiten des Verbrechens, das sich am Sonntag, dem 11. August 2024 gegen 21.00 Uhr zugetragen haben soll, ist aktuell in der "New York Post" zu lesen. Demnach hätten sich eine 46 Jahre alte Frau und ihr 34-jähriger Freund an besagtem Abend an der Strandpromenade Riegelmann Boardwalk auf Coney Island im Süden der Metropole New York aufgehalten, als sich zwei Männer näherten und sich die Lage dramatisch zuspitzte.

24-Jähriger soll Frau (46) mit Messer bedroht und vergewaltigt haben

Die Frau gab später der Polizei gegenüber an, die Tat habe sich unweit der Surf Avenue und der West 16th Street ereignet, wo die 46-Jährige unter dem Steg der Strandpromenade in Ermangelung eines festen Wohnsitzes seit zwei Wochen niedergelassen hatte. Als ihr Freund sich kurzzeitig entfernt hatte, habe einer der Angreifer, den die "New York Post" als den 24-jährigen Daniel Davon-Bonilla identifizierte, die 46-Jährige gepackt, gewürgt und zu Boden geschleudert, bevor er ihr ein Messer an den Hals hielt und sie brutal vergewaltigte, nachdem die Frau zuvor eindeutige sexuelle Avancen abgelehnt hatte.

Freund von Vergewaltigungsopfer will einschreiten - und wird von zweitem Täter malträtiert

Ihr 34-jähriger Begleiter musste wehrlos mitanschauen, was seiner Freundin angetan wurde, während ihn der mutmaßliche Komplize des 24-jährigen Vergewaltigers mit einem Rohr verprügelt und am Eingreifen gehindert haben soll. Bei dem Mittäter handelte es sich Angaben der New Yorker Polizei um den 37-jährigen Leovando Moreno. Die beiden Tatverdächtigen sind der Polizei bereits bekannt: Die aus Nicaragua und Mexiko stammenden Einwanderer wurden unmittelbar nach dem Sexualverbrechen festgenommen. Bei der erkennungsdienstlichen Behandlung wurde festgestellt, dass der mutmaßliche Vergewaltiger Daniel Davon-Bonilla erst vor weniger als zwei Monaten aus dem Gefängnis entlassen worden war, wo der Ende 2022 illegal Eingewanderte wegen sexuellen Missbrauchs einer Frau gut ein Jahr lang eingesessen hatte.

Zwei Tatverdächtige festgenommen: Mutmaßlicher Vergewaltiger gerade erst aus Gefängnis entlassen

Nun wird sich Daniel Davon-Bonilla erneut wegen eines Sex-Verbrechens vor Gericht verantworten müssen. Gegen den 24-Jährigen wurde wegen Vergewaltigung, Körperverletzung, sexuellen Missbrauchs und unerlaubten Waffenbesitzes Anklage erhoben. Dem Beschuldigten, der ebenso wie sein Komplize Leovando Moreno ohne festen Wohnsitz in New York hausen soll, drohen im Falle einer Verurteilung bis zu sieben Jahre Haft. Leovando Moreno, der nach seiner Festnahme ebenfalls vor den Haftrichter kam, beteuerte, den Hauptangeklagten nicht zu kennen und durch Zufall in das Verbrechen verstrickt worden zu sein. Morenos Anwalt gab an, am Tatort ein Handgemenge zwischen dem Freund des Vergewaltigungsopfers und dem Sex-Verbrecher beobachtet zu haben und eingeschritten zu sein.

Das Vergewaltigungsopfer wurde nach der Tat in ein Krankenhaus gebracht und soll sich aktuell in einem stabilen Zustand befinden. Der Freund der 46-Jährigen habe indes eine medizinische Behandlung abgelehnt, hieß es aus Ermittlerkreisen.

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