Der Sommer fällt am Wochenende in weiten Landesteilen ins Wasser: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Starkregen und Gewitter. Teilweise drohen sogar Unwetter. Die aktuelle Vorhersage gibt es hier.
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- Luftmassengrenze über Deutschland
- Unwetter-Gefahr am Wochenende
- Deutscher Wetterdienst warnt vor Gewitter, Starkregen und Hagel
Während heiße Luftmassen in den Süden der Bundesrepublik strömen, greift die Kaltfront eines Islandtiefs von Nordwesten auf Deutschland über. Es droht eine Luftmassengrenze, die sich quer übers Land ziehen könnte. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt bereits vor Unwettern mit gewaltigen Regenmengen.
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Unwetter-Gefahr am Wochenende: Deutscher Wetterdienst warnt vor Gewittern und Starkregen
Bereits am Freitag schiebt sich die Kaltfront nach Deutschland. Zunächst drohen im Nordwesten, am Abend dann auch im Westen einzelne kräftige Gewitter mit Starkregen. Es seien Regenmengen um die 20 Liter pro Quadratmeter möglich. In der Nacht zum Samstag breiten sich die Gewitterfront in einem breiten Streifen vom Westen über die Mitte des Landes bis nach Sachsen und Brandenburg aus. Dort müsse man mit kräftigen Regenfällen und Gewitter rechnen. Vereinzelt drohen "unwetterartige Entwicklungen" mit 30 Litern pro Quadratmeter innerhalb von einer Stunde bzw. 50 Litern pro Quadratmeter innerhalb weniger Stunden.
In diesen Regionen warnen Meteorologen vor möglichen Unwettern
Wie der Deutsche Wetterdienst schreibt,greift am Samstag (27.07.2024) in einem breiten Streifen vom Oberrhein und der Eifel bis in den Nordosten schauerartig verstärkter und teils kräftiger Regen und einzelne teils starke Gewitter aus. Dennoch soll es bei Höchstwerten im Nordwesten zwischen 21 und 25 Grad und sonst auch 25 bis 30 Grad sommerlich warm werden. In der Nacht zum Sonntag erwartet uns dann die "nächste Runde heftigen Starkregen", sagte DWD-Meteorologe Felix Dietzsch. Betroffen könnten vor allem die Regionen zwischen Harz und Berlin sein. "Hier sind erneut unwetterartige Mengen um 40 Liter auf den Quadratmeter in wenigen Stunden möglich."Am Sonntag (28.07.2024) soll es im Osten und Süden zunächst noch stärker bewölkt sein. Es drohen noch Schauer mit vereinzelten Gewittern. Im Tagesverlauf zieht die Regenfront jedoch ab.
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bua/bos/news.de/dpa