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Kurz vor Olympia-Eröffnung: 25-Jährige fällt in Paris Gruppenvergewaltigung zum Opfer

Kurz vor dem Start der Olympischen Sommerspiele erschüttert Paris ein furchtbares Verbrechen: Eine 25-jährige Touristin gab bei der Polizei an, von fünf Männern vergewaltigt worden zu sein. Die Umstände des mutmaßlichen Verbrechens werfen Fragen auf.

Eine 25-jährige Frau soll in Paris einer Gruppenvergewaltigung durch fünf Männer zum Opfer gefallen sein (Symbolfoto). (Foto) Suche
Eine 25-jährige Frau soll in Paris einer Gruppenvergewaltigung durch fünf Männer zum Opfer gefallen sein (Symbolfoto). Bild: Adobe Stock / Tinnakorn
  • Mutmaßliche Gruppenvergewaltigung in Paris kurz vor Olympia-Start
  • Australische Touristin angeblich von fünf Männern vergewaltigt
  • 25-Jährige nach mutmaßlichem Sex-Verbrechen im Krankenhaus, Polizei ermittelt

Am 26. Juli 2024 werden in Paris die Olympischen Sommerspiele offiziell eröffnet, Millionen Zuschauende werden bei dem Sport-Event in der französischen Hauptstadt erwartet. Allerdings sorgt kurz vor Beginn der Vorrundenwettkämpfe und der Eröffnungsveranstaltung ein schreckliches Verbrechen für Entsetzen.

Mutmaßliche Gruppenvergewaltigung in Paris: Frau (25) von 5 Männern sexuell belästigt

Wie unter anderem die britische "Daily Mail" und die "Metro" berichten, soll eine junge Frau in den frühen Morgenstunden des 20. Juli 2024 in der französischen Hauptstadt Opfer eines brutalen Sexualverbrechens geworden sein. Die 25-Jährige, eine australische Staatsbürgerin, suchte eine Polizeidienststelle auf und gab an, von "fünf afrikanisch aussehenden Männern" sexuell attackiert worden zu sein. Die Australierin sei von dem Männer-Quintett brutal vergewaltigt worden, bevor sie sich ihren Peinigern entziehen und sich in einen Imbiss unweit des berühmten "Moulin Rouge"-Varietés retten konnte. Das Kleid der jungen Frau sei in Unordnung gewesen, ihre Unterwäsche habe das mutmaßliche Vergewaltigungsopfer in der Hand getragen. Bei dem Angriff sei der jungen Frau ihr Mobiltelefon gestohlen worden, hieß es weiter.

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Das mutmaßliche Vergewaltigungsopfer habe, so sagte es der Besitzer des Imbisses später aus, "orientierungslos" gewirkt und habe sich, da der französischen Sprache nicht mächtig, nicht verständigen können. Als deutlich wurde, was der jungen Frau widerfahren sein musste, wurde die Polizei gerufen und die 25-Jährige in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Bei anschließenden polizeilichen Befragungen habe das mutmaßliche Vergewaltigungsopfer jedoch wiederholt widersprüchliche und unvollständige Angaben gemacht. So blieb bislang ungeklärt, wo genau sich die vermeintliche Gruppenvergewaltigung zugetragen haben soll und wie die junge Frau, die nach eigenen Angaben für das "Fête de Musique"-Festival nach Paris gekommen war, ihren Peinigern begegnete.

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Pariser Polizei fahndet nach mutmaßlichen Sex-Verbrechern

Die Pariser Polizei habe zwar die Ermittlungen aufgenommen, lege jedoch großen Wert darauf, dass die mutmaßliche Gruppenvergewaltigung die bevorstehenden Olympischen Spiele nicht überschattet oder den Besuchern der Großveranstaltung ein mulmiges Gefühl gebe. Um die Tathergänge zu rekonstruieren, sollen nun Aufnahmen von Videoüberwachungskameras ausgewertet werden. Die mutmaßlichen Vergewaltiger seien bislang nicht identifiziert worden.

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