An einer Kreuzung mit Ampel krachen zwei Linienbusse ineinander. Die Folge: elf Verletzte. Einer von ihnen wird weit entfernt von der Unfallstelle gefunden.
Suche
Nach dem Zusammenstoß zweier Linienbusse in Hessen ist einer der elf Verletzten rund einen Kilometer entfernt in einem Graben gefunden worden. Der Fahrgast, der eine Kopfverletzung hat, habe sich offenbar frühzeitig von der Unfallstelle entfernt, teilte die Feuerwehr mit. Die weitere Suche nach Verletzten verlief demnach ergebnislos. Die beiden Busse seien am Nachmittag an einer Ampelkreuzung in Hünstetten kollidiert, sagte eine Sprecherin der Polizei in Wiesbaden.
In einem Bus habe nur der Fahrer gesessen, er sei unverletzt geblieben. Mit dem zweiten Bus seien 29 Fahrgäste unterwegs gewesen. Dieses Fahrzeug kam nach Angaben der Feuerwehr bei dem Unfall von der Straße ab, fuhr durch einen Graben und kam dann auf einem Gehweg zum Stehen. Insgesamt seien neun Menschen leicht und zwei schwer verletzt worden.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de