Ein Mann aus Spanien wollte ein Foto von einer Elefantengruppe mit Jungtieren machen. Als er aus dem Auto stieg, kam es zu dem Angriff. Ranger warnen vor solchem Fehlverhalten.
Ein Elefant hat einen Touristen in einem Nationalpark in Südafrika zu Tode getrampelt. Der Mann aus Spanien sei in Pilanesberg aus dem Auto gestiegen, um Fotos von einer Gruppe Elefanten mit Jungtieren zu machen, berichteten südafrikanische Medien. Mitarbeiter des Parks hätten den tödlichen Angriff bestätigt. Der Angriff sei bereits am Sonntag passiert. Der spanische Tourist sei schwer verletzt worden und im Krankenhaus gestorben.
"Besuchern muss klar sein, dass das wilde Tiere sind", zitierte die Zeitung "Citizen" einen Mitarbeiter des Parks. Parkbesucher könnten nicht einfach ihr Fahrzeug für ein Selfie oder ein besseres Foto verlassen, da sich die Tiere bedroht fühlen könnten.
Gerade wenn Elefanten oder andere wilde Tiere ihre Jungtiere in Gefahr glauben, kann es zu gefährlichen Situationen kommen. Parkranger warnen Safari-Touristen daher stets davor, mit einem Fahrzeug zwischen Muttertier und Elefantenkalb zu kommen. Aber auch zu nah an eine Gruppe Elefanten heranzufahren, kann einen Angriff auslösen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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