Erstellt von - Uhr

Produktrückruf Juni 2024: Supermarkt ruft Salami wegen Salmonellen zurück

Salami-Fans aufgepasst! Die Supermarkt-Kette Rewe ruft aktuell Salami zurück. Der Grund: Die Rohwurst könnte gesundheitsschädlich sein.

Rewe ruft aktuell italienische Salami zurück. (Foto) Suche
Rewe ruft aktuell italienische Salami zurück. Bild: AdobeStock / GCapture
  • Produktrückruf im Juni 2024 bei Rewe
  • Italienische Salami der Marke "Rewe Feine Welt" zurückgerufen
  • Gesundheitsgefahr nicht ausgeschlossen: Rohwurst mit Salmonellen belastet

Salami ist eine der beliebtesten Wurstsorten in Deutschland. Doch Obacht: Der Supermarkt Rewe ruft aktuell Salami zurück. Welche Produkte von der Rückrufaktion betroffen sind, erfahren Sie hier im Detail.

Lesen Sie auch:

Produktrückruf bei Rewe: Italienische Salami zurückgerufen

Wegen einer möglichen Salmonellen-Belastung ist italienische Salami der Marke "Rewe Feine Welt" zurückgerufen worden. Von der Wurst mit dem Namen "Salame Felino" in der 80-Gramm-Packung sei ausschließlich Ware mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 14.07.2024 bis einschließlich 21.07.2024 betroffen, teilte die Gabel Vertriebsgesellschaft aus dem westfälischen Lünen mit.

"Salame Felino" mit Salmonellen verunreinigt

In dem betroffenen Produkt seien bei einer routinemäßigen Qualitätskontrolle Salmonellen nachgewiesen worden. Eine Gesundheitsgefährdung könne deswegen nicht ausgeschlossen werden. Eine Salmonellen-Erkrankung äußert sich innerhalb einiger Tage nach der Infektion mit Durchfall, Bauchschmerzen, gelegentlich Erbrechen und leichtem Fieber. Vor allem Säuglinge, Kleinkinder, Senioren und Menschen mit geschwächtem Abwehrsystem können schwerere Krankheitsverläufe entwickeln.

So erhalten Kunden ihr Geld zurück

Wer das entsprechende Produkt gekauft habe, könne es auch ohne Vorlage des Kassenbons zurückgeben und sich sein Geld erstatten lassen.

Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

/gom/news.de/dpa

Themen: