Während das Quecksilber verbreitet über die 30-Grad-Marke klettert, ist es mit dem schönen Wetter schon bald wieder vorbei. Laut aktueller Prognose droht der Sommer nun komplett abzustürzen.
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- Wetter-Prognose für Juli 2024
- Sommer stürzt wieder ab
- Meteorologen prophezeien wechselhaftes Wetter mit Starkregen und Unwettern
Noch zeigt sich der Sommer von seiner besten Seite. Doch zum Monatswechsel stürzt das Wetter wieder komplett ab. Statt heißen Temperaturen und Sonne satt muss sich Deutschland wieder auf wechselhaftes Regenwetter einstellen.
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Wetter-Prognose für Juli 2024: Sommer kackt komplett ab - Meteorologe prophezeit "gewaltigen Wettersturz"
Wie der Meteorologe Dominik Jung von "wetter.net" meldet, "kackt" der Sommer in der nächsten Woche so richtig ab. In den Wettermodellen deutet sich ein gewaltiger Wettersturz an. "Da sind die Tageshöchsttemperaturen teilweise auf einem Niveau, wie jetzt die Nachttemperaturen sind", sagt Jung. "Und die Nachttemperaturen liegen nächste Woche teilweise unter 10 Grad." Der Sommer stürzt so richtig ab. Die Temperaturen gehen etwa um 10 bis 12 Grad nach unten. Außerdem droht der Bundesrepublik erneut reichlich Regen. Laut der Niederschlagssummenkarte des GFS-Modells drohen dem Alpenraum bis zum 12. Juli 2024 bis zu 200 Liter Niederschlag pro Quadratmeter. Im restlichen süddeutschen Raum seien es bis zu 100 Liter pro Quadratmeter. "Dieses nasse wechselhafte Wetter nimmt nächste Woche wieder voll an Fahrt auf und der Sommer hat so natürlich überhaupt keine Chance", sagt der Meteorologe.
Deutscher Wetterdienst warnt vor extremen Unwettern
Und auch der Deutsche Wetterdienst (DWD) prophezeit grausiges Sommer-Wetter für den Monatswechsel. Während es an den kommenden Tagen zwar noch sommerlich warm werden soll, müsse man teilweise mit schweren Gewittern rechnen. Zudem drohen Starkregen und extreme Unwetter. "Am Montag leicht wechselhaft. Einzelne Gewitter mit Starkregen möglich. Am Alpenrand Dauerregen und einzelne Gewitter nicht ausgeschlossen", sagt der DWD für den 1. Juli 2024 voraus. Hoffentlich fällt nicht der komplette Sommer ins Wasser.
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bua/bos/news.de/dpa