Die Menschen in Griechenland und der Türkei ächzen unter der Hitze. Mancherorts bleiben Schulen geschlossen, Homeoffice ist angesagt. Ins Freie wagen sich in den Mittagsstunden fast nur Touristen.
Es fühlt sich an wie ein Mini-Lockdown, finden manche Griechen: Wegen einer mehrtägigen Hitzewelle mit örtlich bis über 40 Grad blieben am Mittwoch viele Schulen des Landes geschlossen. Wer kann, ist vom Arbeitsministerium angehalten, im Homeoffice zu arbeiten. Lieferdiensten wurde die Ausfahrt von Pizzen und anderen Produkten von 12.00 Uhr mittags bis 17.00 Uhr untersagt - und auf Anweisung des Kulturministeriums bleibt am Mittwoch auch der Touristenmagnet Akropolis während der heißen Mittagsstunden geschlossen.
Warme Luftmassen aus Nordafrika sorgen noch mindestens bis Freitag in Griechenland und auch der Türkei für Temperaturen von örtlich bis zu 45 Grad. Mit den höchsten Werten werde am Mittwoch und Donnerstag gerechnet, bevor die Hitze zum Wochenende abflaue, hieß es beim griechischen Wetterdienst. Dann soll auch etwas Regen im Westen der Türkei Abkühlung bringen, teilte der türkische Wetterdienst mit.
Weitere Nachrichten zum Thema Tourismus lesen Sie hier:
- Ticket-Steuer gestiegen ab 1. Mai: So teuer ist Fliegen
- Deutsche Bahn: Günstige Tickets, Verspätung, und Co.! Mit diesen Tipps sparen Sie viel Geld
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.