Noch ist der Sommer in Deutschland noch nicht so richtig durchgestartet. Doch das könnte sich in der nächsten Woche ändern: Ein Wettermodell prophezeit in einigen Landesteilen mehr als 35 Grad.
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- Wettermodell prophezeit Temperaturen über 35 Grad im Juni
- DWD prophezeit wärmere Temperaturen
- Stabiles Sommerwetter bislang jedoch nicht in Sicht
Bislang scheint der Sommer in Deutschland einige Startschwierigkeiten zu haben. Kühle Meeresluft aus dem Norden hat die Bundesrepublik geflutet und droht teilweise sogar mit Bodenfrost. Doch damit könnte in der nächsten Woche schon Schluss sein. Ein Wettermodell prophezeit die große Hitze. Das Quecksilber könnte dann sogar über die 35-Grad-Marke klettern.
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Sommer-Wetter in Deutschland: Krachen die Temperaturen jetzt über die 35-Grad-Marke?
Der 0-Uhr-Lauf des GFS-Modells prophezeit für nächste Woche die "große Hitze", sagte der Meteorologe Dominik Jung von "wetter.net". Demnach sollen die Temperaturen am 19. Juni 2024 im Osten der Bundesrepublik bis auf 35 Grad hochschnellen, im Westen seien bis zu 33 Grad möglich. Auch die Ensemble-Prognose verspricht einen Temperaturanstieg für die nächste Woche. Laut Jung sei jedoch kein stabiles Sommerwetter zu erwarten. Sobald die Hitze kommt, drohen Gewitter.
Deutscher Wetterdienst prophezeit "sehr warmes" Wetter
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) schließt sich dieser Prognose jedoch nicht wirklich an. Laut der 10-Tage-Vorhersage soll es zunächst zwar leicht wechselhaft und sogar kühl bleiben, doch später soll es warm und im Osten und Südosten sogar sehr warm werden. Doch von der "großen Hitze" ist im Detail nichts zu sehen. "Von Dienstag bis Donnerstag wechselhaft mit lokalen Schauern oder Gewittern", schreibt der DWD. Zwischendurch soll es zwar etwas Sonnenschein geben, doch die Höchstwerte liegen lediglich zwischen 20 und 25 Grad. Im Osten seien demnach auch bis zu 27 Grad möglich. Heiße Temperaturen über der 30-Grad-Marke will die Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes nichts wissen.
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bua/fka/news.de
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