Bei der traditionellen Punktevergabe des Eurovision Song Contest (ESC) hat es am Samstagabend in Malmö laute Buhrufe gegeben. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Bei der traditionellen Punktevergabe des Eurovision Song Contest (ESC) hat es am Samstagabend in Malmö laute Buhrufe gegeben. ESC-Chef Martin Österdahl erntete vor Beginn der Video-Schaltung zu den Jurys aus den 37 ESC-Ländern unzufriedenes Raunen aus dem Publikum in der Halle. Bei der Punktevergabe aus Israel musste das Land ebenso Protest und Buhrufe über sich ergehen lassen.
Zu besonders lautstarkem Grölen und Buhs kam es, als Österdahl die Punkte der Niederlande verlas. Am Tag des Finales war bekannt geworden, dass der niederländische Kandidat Joost Klein vom Wettbewerb ausgeschlossen ist. Hintergrund war nach Angaben des niederländischen Fernsehsenders Avrotros eine aggressive Geste Kleins gegenüber einer Kamerafrau. Obwohl die ausgeschiedenen Niederländer zu dem Zeitpunkt noch bewertet wurden, wurden sie bei der Bewertung nach dem Ausschluss aus dem Wettbewerb herausgenommen.
Besonders beliebt bei der Jury-Bewertung war Schweizer Act Nemo. Das Urteil der Juroren macht in aller Regel 50 Prozent des Endergebnisses aus.
Weitere Nachrichten zum Thema Eurovision Song Contest lesen Sie hier:
- Nackte Haut, verrückte Outfits und schrille Schreie: Diese 5 ESC-Highlights sollten Sie 2024 nicht verpassen
- ESC 2024 im Live-Stream und TV: Ergebnisse, Sender, Termine und Startreihenfolge im Überblick
- ESC-Kandidat ISAAK privat: Dieses Klo-Gespräch war "ein schöner Moment" für den Straßenmusiker
- Diese Kandidaten sind im deutschen-ESC-Vorentscheid 2024 angetreten
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.