Der Vorfall, der zum Ausschluss des niederländischen Kandidaten Joost Klein vom Eurovision Song Contest (ESC) geführt hat, hängt nach Angaben des niederländischen Fernsehsenders Avrotros mit von Joost unerwünschten Filmaufnahmen zusammen. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Der Vorfall, der zum Ausschluss des niederländischen Kandidaten Joost Klein vom Eurovision Song Contest (ESC) geführt hat, hängt nach Angaben des niederländischen Fernsehsenders Avrotros mit von Joost unerwünschten Filmaufnahmen zusammen. "Nach dem Auftritt am vergangenen Donnerstag kam es zu einem Zwischenfall. Entgegen klar getroffener Absprachen wurde Joost gefilmt, als er gerade von der Bühne kam und in den Greenroom eilen musste", teilte Avrotros am Samstagabend mit. "In diesem Moment gab Joost wiederholt zu verstehen, dass er nicht gefilmt werden wolle. Dies wurde nicht beherzigt. Dies führte dazu, dass Joost eine bedrohliche Bewegung in Richtung der Kamera machte. Dabei hat Joost die Kamerafrau nicht berührt."
Der Vorfall wurde zur Anzeige gebracht, woraufhin die Polizei eine Untersuchung einleitete. Am Samstag wurde bekannt gegeben, dass Klein nicht zum Finale am Samstagabend antreten darf. "Avrotros findet die Maßnahme sehr hart und unverhältnismäßig. Wir stehen für gute Umgangsformen, damit es keine Missverständnisse gibt, aber eine Maßnahme zum Ausschluss ist in unseren Augen unverhältnismäßig zu diesem Vorfall", erklärte der Sender und sagte, er sei "sehr enttäuscht und bestürzt", auch für die Millionen von Fans. "Was Joost den Niederlanden und Europa gebracht hat, hätte nicht so enden dürfen."
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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