Der Frühling fährt Achterbahn: An den kommenden Tagen wechseln sich kalte und milde Luftmassen über Deutschland ab. In der nächsten Woche könnte es sogar noch dicker kommen. Ein Wettermodell prophezeit einen Artic Outbreak.
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Während sich der Frühling derzeit etwas unterkühlt und in einigen Regionen auch äußerst nass präsentiert, macht sich an den kommenden Tagen wieder sehr milde Luft in der Bundesrepublik breit. Das Quecksilber könnte bereits an der 20-Grad-Marke kratzen. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) soll es jedoch weiterhin unbeständig und wechselhaft bleiben.
Wetter-Achterbahn im März 2024: Kalte und milde Luftmassen wechseln sich über Deutschland ab
Wie "kachelmannwetter.com" meldet, drohen Europa in der kommenden Woche große Temperaturgegensätze. Während sich zunächst kalte Luftmassen aus dem Norden bis tief in den Süden strömen, schieben sich anschließend warme Luftmassen aus Nordafrika in den Norden. Wie es danach weitergehen könnte, ist jedoch noch sehr unsicher. "Es wird angenommen, dass sich das Wettermuster mit dem Hochdruckgebiet mehr Richtung europäischem Kontinent schiebt und wir dann in diesen Kaltluftstrom aus nördlicher Richtung gelangen", sagt der Meteorologe Fabian Ruhnau von "kachelmannwetter.com". Nach einem sehr milden Vorstoß könnte es nochmal einen deutlichen Kälterückfall geben.
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Arctic Outbreak kurz vor Ostern? Wettermodell prophezeit massiven Kaltlufteinbruch im März 2024
Das GFS-Modell befürchtet kurz vor Ostern eine eisige Wetterlage, sagt Kathy Schrey von "wetter.net". Der 0-Uhr-Lauf prophezeit einen massiven Kaltlufteinbruch. Landesweit drohen Temperaturen von -14 Grad in einer Höhe von 1.500 Metern. Das entspricht nächtlichen Tiefstwerten von bis zu -7 Grad. Und auch tagsüber könnten die Temperaturen dann teilweise nur knapp über dem Gefrierpunkt liegen. Maximal wären 7 bis 8 Grad möglich. Doch Obacht: Dabei handelt es sich lediglich um einen Ausreißer. Die Wahrscheinlichkeit ist zwar gering, jedoch ist eine Kälteklatsche vor Ostern durchaus möglich.
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bua/gom/news.de
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