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Produktrückruf im März 2024: Übelkeit und Erbrechen drohen! Beliebter Smoothie nach Gift-Warnung zurückgerufen

Liebhaber fruchtiger Snacks aufgepasst: Aktuell sieht sich Dr. Oetker zu einem Lebensmittelrückruf gezwungen. Ein beliebtes Smoothie-Produkt kann Spuren von Schimmelpilzgiften enthalten und darf keinesfalls verzehrt werden.

Der Lebensmittelkonzern Dr. Oetker mit Sitz in Bielefeld ruft im März 2024 ein beliebtes Smoothie-Produkt zurück. (Foto) Suche
Der Lebensmittelkonzern Dr. Oetker mit Sitz in Bielefeld ruft im März 2024 ein beliebtes Smoothie-Produkt zurück. Bild: picture alliance / dpa | Friso Gentsch

Wer sich bewusst und vitaminreich ernährt und dabei auch mal auf fruchtige Fertigprodukte zurückgreift, sollte diesen Produktrückruf unbedingt beachten: Der Lebensmittelkonzern Dr. Oetker ruft aktuell Smoothies im Schälchen aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes zurück.

Produktrückruf aktuell im März 2024: "Smoothie Bowl" von Dr. Oetker zurückgerufen

Vom Produktrückruf, den Dr. Oetker am 6. März 2024 veröffentlichte, ist das Produkt "Smoothie Bowl mit Erdbeere, Banane, Aronia und Leinsamen" mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum bis einschließlich 23.04.2024 betroffen.

Vorsicht, Schimmelpilzgift! Dr. Oetker ruft Smoothie-Produkt zurück

In dem Fruchterzeugnis, das Dr. Oetker in 200-Gramm-Bechern verkauft, seien Rückstände des von Schimmelpilzen gebildeten Stoffes Patulin entdeckt worden, gab das Unternehmen an. Die gesundheitlich bedenkliche Substanz könne zu Übelkeit, Erbrechen und Verdauungsstörungen führen. Daher sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und den Smoothie keinesfalls verzehren, heißt es in der Mitteilung.

Vom aktuellen Produktrückruf betroffen die das Produkt "Smoothie Bowl mit Erdbeere, Banane, Aronia und Leinsamen". (Foto) Suche
Vom aktuellen Produktrückruf betroffen die das Produkt "Smoothie Bowl mit Erdbeere, Banane, Aronia und Leinsamen". Bild: Dr. Oetker

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Das Smoothie-Produkt sei in Deutschland, Österreich und Finnland ab Januar 2024 in den Verkehr gebracht worden. Es könne gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgegeben werden.

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/news.de/dpa

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