Während der Februar mit äußerst mildem Wetter gestartet ist, droht zur Monatsmitte eine bitterkalte Winterklatsche. Meteorologen warnen vor einströmender polarer Kaltluft, die sogar tagsüber für Dauerfrost sorgen könnte.
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Derzeit sorgen warme Luftmassen für teils frühlingshaft mildes Wetter in Deutschland. Doch damit könnte nächste Woche vorerst Schluss sein. Laut Meteorologen droht der Bundesrepublik schon in wenigen Tagen eine herbe Winterklatsche.
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Bis zu 17 Grad mitten im Februar! Meteorologen prophezeien weiterhin mildes Wetter
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet für die kommenden Tage zunächst wechselhaftes und sehr mildes Wetter."Von Winterwetter ist also zunächst keine Spur. Ob der Winter zur Monatsmitte ein Comeback startet, muss noch abgewartet werden", sagte DWD-Meteorologe Marcel Schmid. Während Hoch Frank im Süden Deutschlands am Montag für Temperaturen bis 17 Grad sorgen könnte, dominieren im Rest der Republik an den kommenden Tagen mehrere Tiefdruckgebiete das Wettergeschehen. Zudem drohen Sturmböen. Doch zum Wochenende könnte mit der milden Witterung Schluss sein.
Wintereinbruch im Februar 2024: Meteorologen warnen vor Dauerfrost bis - 10 Grad in Deutschland
Während das Quecksilber in Mitteleuropa bis auf 15 Grad klettert, sorgt arktische Kaltluft in Nord- und Osteuropa für Dauerfrost. Ab Mitte nächster Woche kommen die Luftmassen jedoch in Bewegung - mit fatalen Folgen. Wie "weather.com" meldet, soll ein Sturmtief ab Mitte der neuen Wochen reichlich Warmluft in den Norden Russlands pumpen. Dadurch schiebt sich die Kaltluft nach Süden und könnte hierzulande für einen massiven Wintereinbruch sorgen. Am Karnevalswochenende droht ein Temperatursturz. Meteorologen rechnen mit Tiefstwerten von minus 10 Grad. Auch Dauerfrost sei dann tagsüber möglich. Inwiefern mit Schnee gerechnet werden müsse, ist derzeit noch unklar. Laut aktueller Prognose könnte sich die Kälte jedoch bis zu zwei Wochen in Deutschland halten. Demnach sei wohl erst mit dem meteorologischen Frühlingsanfang wieder mit wärmeren Temperaturen zu rechnen.
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bua/news.de/dpa
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