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Drama in Thailand: Video zeigt letzte Sekunden vor Sprung! Basejumper (33) stürzt in den Tod

In Thailand ist ein 33-jähriger Extremsportler aus Großbritannien gestorben. Der Basejumper Nathy O. sprang vom 29. Stock eines Hochhauses in den Tod. Die illegale Aktion wurde auch auf Video festgehalten.

Ein Basejumper ist in Thailand von einem Hochhaus in den Tod gesprungen. (Symbolbild) (Foto) Suche
Ein Basejumper ist in Thailand von einem Hochhaus in den Tod gesprungen. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/ Marco Attano

In Thailand ist am Wochenende ein junger Brite auf tragische Weise ums Leben gekommen. Der 33-jährige Basejumper Nathy O. sprang am Samstagabend im Küstenort Pattaya unerlaubter Weise vom 29. Stock eines Hochhauses. Doch sein Fallschirm ließ sich nicht öffnen. Der Extremsportler stürzte in den Tod. Schockierend: Die letzten Momente seines Lebens wurden auf Video festgehalten.

Nathy O. ist tot: Basejumper stürzt 29 Stockwerke in den Tod - Video zeigt letzte Sekunden vor Sprung

In dem Clip, der von britischen Medien wie "The Sun" oder der "Daily Mail" verbreitet wurde, ist zu sehen, wie Nathy O. seinem Kollegen, der mit auf das Gebäude geklettert war, fragte, ob an seinem Helm das Licht blinke. Der Brite aus Huntingdon, Cambridgeshire, wollte seinen Sprung offenbar aufzeichnen. Nachdem sein Begleiter ihm sagte, dass das Licht nicht blinke, nahm Nathy kurz den Helm ab und stellte es neu ein. "Viel Glück, Bruder", wünschte ihm sein Kollege noch, bevor der Basejumper von drei runterzählte und vom Dach sprang. Anschließend soll Nathy Berichten zufolge ins Strauchen geraten sein. Zeugen hörten, wie der Extremsportler zunächst in einem Baum landete, bevor er mit einem lauten Knall auf dem Boden aufschlug.

Illegale Aktion: Junger Brite sprang von Hochhaus in Pattaya, Thailand

Gegen 19.30 Uhr seien Rettungskräfte eingetroffen, doch sie konnten nichts mehr für Nathy O. tun. Der Brite wurde noch vor Ort für tot erklärt. Ein traumatisierter Sicherheitsbeamte sagte laut "The Sun" zu der Aktion von Nathy und seinem Begleiter: "Sie machten Videoinhalte für soziale Medien. Sie hatten das schon einmal gemacht und wussten, dass es nicht erlaubt war." Ein Polizist sagte außerdem zum Todessturz des Briten: "Der Freund, der das Video von ihm beim Springen aufgenommen hatte, wurde befragt und das Video wurde als Beweismittel untersucht." Auch der nicht funktionierende Fallschirm soll durch Experten noch einmal genauer überprüft werden.

Nathys Bruder sagte laut "Daily Mail", dass der Verstorbene zuvor "5.000 Sprünge auf der ganzen Welt" gemacht habe. Er soll den Berichten zufolge zudem ein Unternehmen für "Himmelsfotografie" betrieben und Kunden zu privaten Fallschirmsprüngen mitgenommen haben.

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/rad/news.de

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