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Unwetter-Warnung aktuell: Sturmtief Jitka fegt über Deutschland! Meteorologen warnen vor Flutwellen

Sturm über Deutschland! Der Deutsche Wetterdienst warnt fast in der ganzen Bundesrepublik vor Sturmböen, teils werde sogar Orkanstärke erreicht. Doch damit nicht genug: Durch die Wetterlage seien Flutwellen durch Eisstau möglich.

Stürmisches Wetter über Deutschland. (Foto) Suche
Stürmisches Wetter über Deutschland. Bild: AdobeStock / Andrea Geiss

Stürmisches Wetter in Deutschland! Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für fast ganz Deutschland eine Sturm-Warnung herausgegeben. Teilweise drohen sogar Orkanböen. Doch damit nicht genug: Durch die milden Temperaturen und verbreiteten Regenschauer droht Hochwasser. Meteorologen warnen sogar vor möglichen Flutwellen.

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Sturm-Warnung für Deutschland: Fähren stellen Betrieb vorerst ein

An diesem Mittwoch (24.01.2024) steht Deutschland verbreitet stürmisches Wetter bevor. An den Küsten sowie im höheren Bergland seien laut DWD sogar schwere Sturmböen oder orkanartige Böen zu erwarten, auf dem Brocken werde sogar Orkanstärke erreicht. Zudem müsse mit starker Bewölkung und schauerartigen Niederschlägen gerechnet werden, dazwischen gebe es Auflockerungen. Es werde an diesem Mittwoch sehr mild bei 8 bis 15 Grad.

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Aufgrund der Sturm-Warnung hat die Fährgesellschaft Scandlines den Betrieb auf der Ostsee-Fährverbindung zwischen Rostock und dem dänischen Gedser vorerst eingestellt. Der Betrieb soll in Rostock ab 18 Uhr und in Gedser ab 20.15 Uhr wieder aufgenommen werden. An der Nordsee gibt es aufgrund der Wetterlage Beeinträchtigungen bei den Fährverbindungen zwischen Dagebüll und den Inseln Amrum und Föhr.

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Außerdem müsse man an den kommenden Tagen mit Hochwasser rechnen. Laut Prognose drohen an den kommenden Tagen in den Mittelgebirgen 20 bis 30 Liter Regen pro Quadratmeter und das zusätzlich zum Tauwasser vom schmelzenden Schnee. Im Westen könnten laut "weather.com" die Pegel einiger Flüsse deutlich anschwellen. In einigen Regionen könnte es sogar zu Flutwellen kommen. Schuld daran seien gefrorene Seen, Teiche und auch kleinere Bäche. Wenn sich an einer Stelle Eis oder Eisschollen sammeln, könnte es zu einem kleinen Eisstausee kommen. Sobald das Eis bricht, könnte es zu kleinen Flutwellen kommen, warnt "weather.com".

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/bos/news.de/dpa

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