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Coronavirus-News aktuell: Zu 100 Prozent tödlich! Wissenschaftler erschaffen Killermutation

Chinesische Wissenschaftler haben eine schockierende Studie veröffentlicht. Sie stellten zunächst ein mutiertes Coronavirus her und testeten es an "vermenschlichten" Mäusen. Alle Tiere starben. Im Netz macht sich Entsetzen breit.

Wissenschaftler haben ein mutiertes Killervirus hergestellt, dass zu 100 Prozent tödlich ist. (Foto) Suche
Wissenschaftler haben ein mutiertes Killervirus hergestellt, dass zu 100 Prozent tödlich ist. Bild: AdobeStock / vie_art

In Experimenten haben Wissenschaftler einen mutierten Coronavirus-Stamm hergestellt, der zu 100 Prozent tödlich ist. Im Netz sorgt die Studie für Entsetzen.

100 Prozent tödlich! Wissenschaftler stellen im Labor mutiertes Killervirus her

Bereits vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie entdeckte man die mit Sars-CoV-2 verwandten Coronaviren GD/2019 sowie GX/2017 bei Schuppentieren aus Malaysia. Wissenschaftler züchteten Isolate (pCoV-GD01 sowie GX_P2V) und untersuchten diese auf ihre Infektiosität sowie Pathogenität. In einer aktuellen Studie infizierten chinesische Wissenschaftler "humanisierte" Mäuse mit der an Zellkulturen angepasste Mutante GX_P2V.Alle Mäuse, die mit dem Virus infiziert waren, starben innerhalb von nur acht Tagen, was laut den Forschern eine "überraschend" schnelle Todesrate darstellt.

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Schwere Hirnschäden und weiße Augen kurz vor Tod: Virus löst Horror-Symptome aus

GX_P2V hatte die Lungen, Knochen, Augen, Luftröhren und Gehirne der toten Mäuse infiziert, wobei die Schädigung bei letzterem so schwerwiegend war, dass die Tiere schließlich starben.In den Tagen vor ihrem Tod seien die Mäuse äußerst schnell abgemagert, hätten eine gebückte Haltung eingenommen und bewegten sich nur noch extrem träge. Am unheimlichsten war jedoch, dass ihre Augen am Tag vor ihrem Tod völlig weiß wurden.

"Dies unterstreicht das Risiko eines Übergreifens von GX_P2V auf den Menschen und bietet ein einzigartiges Modell für das Verständnis der Pathogenitätsmechanismen von SARS-CoV-2-verwandten Viren", schreiben die Autoren in ihrer Studie. Die Ergebnisse geben jedoch keine eindeutigen Hinweise darauf, wie sich das mutierte Virus auf den Menschen auswirken könnte. Im Netz stößt die Studie auf Entsetzen. 

Entsetzen über Studie zu mutiertem Killervirus

"Es ist eine schreckliche Studie, wissenschaftlich völlig sinnlos. Ich kann nichts von vagem Interesse erkennen, was man aus der Zwangsinfektion einer seltsamen Rasse humanisierter Mäuse mit einem zufälligen Virus lernen könnte. Umgekehrt könnte ich mir vorstellen, wie so etwas schief gehen könnte", schrieb Professor Francois Balloux vom UCL Genetics Institute auf X. "Sie entwickeln absichtlich Biowaffen. Warum ist das für Sie nicht völlig offensichtlich?", ist in einem weiteren Tweet zu lesen. "Es scheint, dass der einzige Grund, neue Varianten auszuprobieren, darin besteht, ein noch tödlicheres Virus herzustellen und mehr Menschen zu töten", ist sich ein X-Nutzer sicher.

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