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Hunde-Attacke beim Sex: Vater gebissen, Gefahr für Kinder! Bestie soll getötet werden

In Wales hat ein American XL-Bully einen Familienvater attackiert, als dieser gerade Sex mit seiner Partnerin hatte. Die Polizei beantragte die Vernichtung des Hundes. Offenbar stellte das Tier ein erhebliches Sicherheitsrisiko für die Kinder im Haus dar.

Hunde-Attacke in Wales: Ein American XL-Bully griff seinen Besitzer beim Sex an. (Symbolfoto) (Foto) Suche
Hunde-Attacke in Wales: Ein American XL-Bully griff seinen Besitzer beim Sex an. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ Alexandre

Ein American XL-Bully hat in Wales seinen Besitzer angegriffen, als dieser gerade mit seiner Lebensgefährtin Sex hatte. Jetzt soll der aggressive Hund getötet werden. Allerdings bleiben 28 Tage Zeit um Berufung gegen das Urteil einzulegen.

Hunde-Attacke beim Sex: American XL-Bully soll getötet werden

Über den Fall berichtet aktuell der britische Sender BBC. Demzufolge ereignete sich die Attacke bereits am 2. August. Der zwei Jahre alte Hund namens Hank soll den 32-jährigen Scott T. gebissen haben, als dieser sich gerade mit seiner Partnerin vergnügte. Diese rief schließlich in den frühen Morgenstunden die Polizei in das Haus in Glanaman, Carmarthenshire. Bodycam-Aufnahmen der Beamten würden zeigen, dass Scott T. versuchte, seinem Hund im Garten einen Maulkorb anzulegen. Seine Partnerin Leanne soll gesagt haben: "Ich habe vier Kinder, ich liebe den Hund, aber ich kann ihn nicht in der Nähe meiner Kinder haben." Das Paar soll sich vor dem gemeinsamen Schäferstündchen noch gestritten haben.

Familienvater gebissen, Hund stellt zu große Gefahr für Kinder dar

Scott T. erlitt durch die Hunde-Attacke beim Sex Bisswunden am linken Unterarm sowie am Kinn, wollte aber nicht ambulant versorgt werden. Der Hund sei schließlich in einem Zimmer im Erdgeschoss des Hauses eingesperrt worden. Der American XL-Bully wurde laut BBC rund zwei Wochen nach dem Vorfall von der Polizei beschlagnahmt. Weil er weiterhin eine Gefahr darstellen könnte, wurde seine Vernichtung beantragt. Ein Polizist sagte vor Gericht, dass Scott T. zwar ohne schlimmeren Verletzungen davonkam, es beim nächsten Mal aber "vielleicht kein kleiner Bissen für ihn, sondern für eines der Kinder" sein könnte. Der Familienvater wollte hingegen seinen Hund nach Hause zurückholen.

In Großbritannien soll der Besitz eines Amerikanischen XL Bully in ab dem 1. Februar 2024 nur noch mit Ausnahmegenehmigung möglich sein. Bereits ab dem 31. Dezember 2023 besteht Maulkorb- und Leinenpflicht in der Öffentlichkeit. Es gab bereits eine Reihe gefährlicher Vorfälle mit dieser Hunderasse.

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