Ein tödlicher Fehler wurde einem 31-Jährigen zum Verhängnis. Der Mann ist gestorben, nachdem er ein mit giftigen Reinigungschemikalien verunreinigtes Bier getrunken hatte. Offenbar war die Bierleitung nicht gereinigt worden.
Was für ein schockierender Todesfall! Ein 31-jähriger Mann ist gestorben, nachdem er in einem Pub ein mit giftigen Reinigungschemikalien verunreinigtes Bier getrunken hatte. Darüber berichtet aktuell "Metro.co.uk". Demnach mussten Connor Sebastian und zwei weitere Personen heftig erbrechen, nachdem sie in der Kneipe in Winston Salem (US-Bundesstaat North Carolina) ihre Getränke zu sich genommen hatten.
Man stirbt nach Bier im Pub: Reinigungschemikalien in Bierleitung vergessen
Ein Barkeeper hatte sofort den Notruf alarmiert und die Details laut "Metro" wie folgt beschrieben: "Alle drei Personen haben genau dasselbe Bier getrunken und sofort angefangen zu erbrechen. Sie sagten, es brenne in ihrer Kehle und brennt in ihrem Mund. Eine beauftragte Firma kommt hierher, um unsere Bierleitungen zu reinigen, und ich glaube, sie haben den Reiniger in einer der Bierleitungen vergessen." Die drei Barbesucher wurden umgehend zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Doch für Connor Sebastian kam jede Hilfe zu spät.
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Rachen und Magen verätzt: Schock-Tod nach Pub-Besuch
Die Eigentümerin des Burke Street Pub, Tiffany Howell, gab laut "Metro" eine Erklärung ab, in der es heißt: "Das Burke Street Pub spricht der Familie sein Beileid aus." Mark Bowman, Präsident der Firma Caffey Distributing, die die Leitungen gereinigt hat, sagte: "Wir untersuchen die Angelegenheit und können zum jetzigen Zeitpunkt keinen weiteren Kommentar abgeben."
Es ist unklar, welche Chemikalien verwendet wurden, aber Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid sind zwei ätzende Verbindungen, die allein oder in Verbindung miteinander zur Reinigung von Bierleitungen verwendet werden. Sie können schwere Verätzungen in Mund, Rachen und Magen verursachen, und ihr Verzehr kann tödlich sein. Eine Autopsie des Verstorbenen soll jetzt darüber Klarheit bringen. Die Polizei stuft den Tod als Unfall ein.
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rut/news.de
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