Der November bleibt ungemütlich: In Deutschland herrscht wechselhaftes Wetter mit Regen und sehr viel Wind. In einigen Regionen soll besonders viel Regen fallen. Einige Flusspegel dürften massiv ansteigen.
Nach dem kühlen Wochenende strömen ab Montag wieder mildere Luftmassen nach Deutschland. Doch das Wetter bleibt vorerst wechselhaft und verbreitet regnerisch. Zudem warnen Meteorologen vor einer "Tiefdruckautobahn", die für reichlich Wind sorgen könnte. Droht der Bundesrepublik ein Herbststurm?
Unwetter im November 2023: Meteorologen warnen vor Dauerregen im Schwarzwald
Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) beschreibt die neue Woche als "wechselhaft, zeitweise windig und mild bis sehr mild." Zudem droht zum Wochenbeginn im Schwarzwald und Allgäu "unwetterartiger Dauerregen". Laut DWD ist es am Montag (13.11.2023) zumindest im Nordosten zunächst trocken. Sonst zeigt sich das Wetter verbreitet regnerisch. Abends müsse man auch im Westen und in der Mitte des Landes mit Schauern rechnen. In der Südwesthälfte müsse zudem mit teils stürmischen Böen gerechnet werden. Ein ausgewachsener Herbststurm droht laut aktueller Prognose jedoch nicht.
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Steigende Flusspegel durch starken Dauerregen - Erneut Schnee im Anmarsch
Laut Vorhersage sind am Dienstag (14.11.2023) neben Bewölkung und Schauern auch kurze Gewitter möglich. An den Alpen und am Alpenrand drohe zudem Starkregen. Demnach seien 30 bis über 50 Liter Regen pro Quadratmeter nicht auszuschließen, im Oberallgäu sollen es sogar bis über 70 Liter sein. An den Flüssen in Süddeutschland sei daher mit steigenden Pegeln zu rechnen. Das Wechselhafte Wetter soll sich in der kompletten Woche fortsetzen. Zum Wochenende soll kalte Luftmassen die Schneefallgrenze wieder deutlich sinken lassen. Im Bergland könnte es daher erneut Schnee geben.
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bua/news.de/dpa
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