In der US-Stadt Lewiston hat ein Mann mindestens 18 Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt. Der flüchtige Täter wurde mittlerweile als Robert C. identifiziert. Das ist bisher über den mutmaßlichen Todesschützen bekannt.
Schon wieder erschüttert ein schreckliches ein Blutbad die USA! Bei einem Amoklauf in Lewiston (Bundesstaat Maine) sind am Abend des 25. Oktober 2023 (Ortszeit) 18 Menschen getötet worden. Zudem soll es zahlreiche Verletzte geben. Von dem Täter fehlt bislang jede Spur. Nun veröffentlichten US-Medien erste Bilder des mutmaßlichen Amok-Schützen.
Mann tötet 22 Menschen in Maine (USA): Er soll der Täter sein
Wie unter anderem die "New York Post" berichtet, soll es sich bei dem Gesuchten um den 40-jährigen Robert C. handeln. Die Behörden sagten auf einer Pressekonferenz, dass C. eine "Person von Interesse" sei und sie ihn noch nicht als Verdächtigen bezeichnen würden. Nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden sei der Mann ein ausgebildeter Schießlehrer. Nach dem Amoklauf in Lewiston mit 22 Toten hat die örtliche Polizeibehörde am Mittwochabend eine Großfahndung nach Robert C. eingeleitet.
Polizeibehörden fahnden nach Robert C.: 40-Jähriger gilt als bewaffnet und gefährlich
"C. gilt als bewaffnet und gefährlich", so die Polizei in einer Mitteilung vom Mittwochabend. "Bitte kontaktieren Sie die Strafverfolgungsbehörden, wenn Sie wissen, wo er sich aufhält." Wie Quellen gegenüber der "The Post" erklärten, stammt C. aus Bowdoin (Maine) und ist vermutlich ein Reservist der Armee, der in Saco stationiert ist.
Caution to the public.
— Maine State Police (@MEStatePolice) October 26, 2023
A shooting incident with multiple casualties has occurred in multiple locations in Lewiston. Police are currently searching for Robert R. Card (04/04/83) of Bowdoin. Card is considered armed and dangerous. If seen people should not approach Card or https://t.co/UzToVkLGkq
US-Medien: Mutmaßlicher Amok-Schütze zuletzt wegen psychischer Probleme in Behandlung
Quellen zufolge litt Robert C. zuletzt unter psychischen Problemen. Demnach habe er unter anderem behauptet, Stimmen zu hören. Zudem habe er damit gedroht, die militärische Ausbildungsbasis in Saco in die Luft zu jagen, behaupten Insider. Aus diesem Grund wurde er im Sommer für zwei Wochen in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen, heißt es. Laut CNN-Inforationen soll C. kürzlich auch noch seinen Job verloren haben.
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sba/loc/news.de