Welcher Kindersitz ist der beste für den Nachwuchs? Dieser Frage gingen die Tester des ADAC nach und stellten 20 Modelle auf den Prüfstand. Zwei der Kindersitze fielen aufgrund eklatanter Mängel durch.
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Um den Nachwuchs im Auto sicher von A nach B transportieren zu können, sind Kindersitze unverzichtbar. Doch angesichts der schieren Menge an verfügbaren Modellen sind junge Eltern häufig bei der Auswahl des richtigen Kindersitzes überfordert. Die Produkttester des ADAC haben deshalb 20 verschiedene Kindersitze auf Herz und Nieren geprüft.
Kindersitze vom ADAC getestet: Welche Modelle sind sicher und praktisch?
Wert legten die Produkttester nicht nur darauf, wie sicher ein Kindersitz vor Verletzungen bei Unfällen schützt, sondern auch darauf, wie gut sich ein Kindersitz auch unter Zeitdruck handhaben lässt. Als weiteres Kriterium wurde untersucht, ob die Modelle mit Schadstoffen belastet sind, die dem Kind gesundheitliche Probleme bereiten könnten.
Maxi-Cosi-Kindersitz im ADAC-Test durchgefallen: Potenziell krebserregende Stoffe im Bezug entdeckt
Eben jener Aspekt war es, bei dem die ADAC-Tester bei gleich zwei Modellen eklatante Mängel erkannten: Sowohl der Maxi-Cosi Pebble 360 Pro und Maxi-Cosi Pebble 360 Pro + FamilyFix 360 Pro wiesen mit Naphthalin einen Zusatzstoff im Bezug auf, der unter Verdacht steht, krebserregend zu sein. Folglich fielen die Maxi-Cosi-Modelle im ADAC-Test 2023 durch.
Das sind die aktuellen Kindersitz-Testsieger 2023 des ADAC
Als Testsieger ausgezeichnet wurden indes der Kindersitz Besafe iZi Go Modular X2 i-Size + iZi Modular i-Size Base und Cybex Cloud T + Base T mit der Bestnote 1,7, die aufgrund der herausragenden Sicherheit vergeben wurde. Zudem empfiehlt der ADAC für kleinere Kinder den Kindersitz Joie i-Spin 360 E (Note 2,0) sowie den Kindersitz Cybex Solution T i-Fix (Note 2,0) für größere Kinder.
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loc/news.de
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