Es ist absolut widerwärtig, was ein 29-Jähriger aus Großbritannien einem unschuldigen Welpen "zum Spaß" angetan hat. Der Mann folterte den 11 Wochen alten Hund zu Tode. Das Tier erlitt Verbrennungen, Knochenbrüche und innere Blutungen. Für diese Gräueltaten muss der Brite nun in den Knast.
Dieser Vorfall macht einfach nur sprachlos und betroffen. Wie kann jemand einem unschuldigen Welpen derartige Schmerzen zufügen? Wie das britische Nachrichtenportal"Metro.co.uk" aktuell berichtet, wurde ein Brite namens Dudley Payne von einem Gericht zu zwei Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt, nachdem er einen elf Wochen alten Hundewelpen zu Tode gefoltert hatte.
Tödliche Tierquälerei: Mann foltert 11 Wochen alten Welpen zu Tode
Laut dem Züchter des Welpen sei das Tier kerngesund gewesen, als er es an Dudley Payne übergeben hatte. Doch innerhalb von nur einer Woche, die er bei seinem neuen Besitzer gelebt hatte, starb der American Bully. Laut "Metro" erlitt der Welpe Knochenbrüche, innere Blutungen und Verbrennungen durch Zigaretten. Eine Obduktion des Tieres ergab, dass Rocko, so der Name des Welpen, vor seinem Tod große Angst gehabt haben muss. Denn an seinem Herz war deutlich erkennbar, dass er, kurz bevor er starb, einen massiven Adrenalinstoß hatte.
29-Jähriger quälte Hunde-Welpen zum Vergnügen
Der zuständige Richter Robert Altham erklärte bei der Urteilsverkündung: "Die einzige Schlussfolgerung, die ich daraus ziehen kann, ist, dass Sie diesen Hund zu Tode gefoltert haben." Besonders perfide: Der 29-Jährige soll den Welpen aus reinem Vergnügen gequält haben. "Sie haben keine Reue gezeigt. Ich komme deshalb zu dem entsetzlichen Schluss, dass Sie ihm dies angetan haben, weil es Ihnen Spaß gemacht hat", so Altham.
Züchter findet Strafe für den Tierquäler zu gering
Dudley Payne und der Züchter des Welpen kannten sich bereits aus der Schule. Dass sein Freund den Hund derartig misshandelt hat, lässt ihn fassungslos zurück. "Ich kenne Dudley seit der Grundschule und ich hätte nie gedacht, dass er so etwas tun würde. Es ist schockierend und ich bin angewidert davon. Die Strafe ist wirklich nicht der Rede wert, oder? Rocko hätte 12 bis 15 Jahre leben können."
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fka/news.de
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