Während im Norden zum Wochenstart eher trübes und vor allem kühles Herbstwetter vorherrscht, kehrt im Süden der Spätsommer noch einmal mit Temperaturen bis 28 Grad zurück.
Eine Luftmassengrenze sorgt für gewaltige Temperaturunterschiede in Deutschland. Währen im Nordosten kühle Luft vorherrscht, sorgt außergewöhnlich milde Luft im Südwesten für spätsommerliches Wetter.
Bis zu 28 Grad! Meteorologen prophezeien goldenen Oktober
Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilt, gibt es in Teilen der Bundesrepublik zum Wochenstart weiter sehr mildes Herbstwetter mit Temperaturen über 20 Grad. Während es im Norden und Osten am Montag bewölkt ist und zeitweise regnet, wird es in der Südwesthälfte teils sonnig. Die Temperaturen klettern im Nordosten auf maximal 16 Grad. Im übrigen Land seien Werte zwischen 16 und 24 Grad möglich. Wärmer und sehr mild wird es aber vom Alpenvorland bis zum Oberrhein. Dort können bis zu 28 Grad erreicht werden.
Luftmassengrenze sorgte für gewaltige Temperaturunterschiede in Deutschland
Am Dienstag ändert sich an der Wetterlage zunächst nicht viel. Im Norden und Nordosten bleibt es den Meteorologen zufolge bewölkt und es kann regnen. Im Süden und Südwesten scheint wieder die Sonne. Die Temperaturen liegen zwischen 14 Grad im Nordosten und 26 Grad im Südwesten. Und auch am Mittwoch muss der Norden wieder mit Wolken und teils Regen mit trübem Wetter rechnen. Allerdings wird es mit 19 Grad etwas wärmer. Zum Süden hin wird es zunehmend sonnig und die Temperaturen können erneut auf sommerliche 28 Grad steigen.
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bua/news.de/dpa