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Schock-Verbrechen in Oregon: Mutter misshandelt Baby-Sohn mittels Waterboarding

In den USA kam es zu einem schockierenden Verbrechen. Um herauszufinden, ob sich ihr Partner für das gemeinsame Kind interessiert, folterte eine Mutter ihren Sohn mittels Waterboarding und steckte das Baby in den Gefrierschrank.

Die Frau misshandelte ihren Sohn, um die Liebe des Vaters zu testen. (Foto) Suche
Die Frau misshandelte ihren Sohn, um die Liebe des Vaters zu testen. Bild: AdobeStock/ marchibas (Symbolbild)

Ein abscheulicher Misshandlungsfall beschäftigt aktuell die Mitarbeiter des Sheriff-Büros von Multnomah County im US-Bundesstaat Oregon. Eine Mutter wurde hier festgenommen, nachdem sie an ihrem Baby-Sohn Waterboarding durchgeführt und ihn in einen Gefrierschrank gesteckt hatte. Über den schrecklichen Vorfall, der sich bereits im Oktober 2021 ereignet hatte, berichtet aktuell unter anderem das britische Nachrichtenportal "Metro".

Schock-Verbrechen in Oregon: Mutter misshandelt Baby-Sohn mittels Waterboarding

Die Polizei hatte auf Anrufe von besorgten Anwohnern reagiert, die berichteten, eine Mutter aus Gresham in Oregon habe ihr Baby in einen Gefrierschrank gesteckt. Vor Ort trafen die Beamten auf die 30-jährige Sharday McDonald, die in einen heftigen Streit mit dem Vater des Kindes verwickelt war und ihn lauthals anschrie. "Du willst ihn nicht. Lass mich dir dieses kleine verdammte Baby zeigen, es ist mir scheißegal", soll die 30-Jährige gerufen haben.

Horror-Video zeigt Waterboarding an Baby - Vater hielt Gräueltaten der Mutter fest

Der Vater des Kindes zeigte den Beamten später ein aufgezeichnetes Videogespräch, in dem zu sehen war, wie Sharday McDonald ihren Sohn an seinem Strampler festhielt und das Gesicht des wehrlosen Kindes mit Wasser übergoss. Einem Beamten zufolge habe es auf dem Video so ausgesehen, als wenn das Kind versuchte, den Atem anzuhalten, während Wasser über sein Gesicht und in seine Nase lief.

Mutter quälte Baby, um Liebe des Vaters zu Sohn zu testen

Bei ihrer Festnahme erklärte die Mutter den Beamten, sie habe nie die Absicht gehabt, das Kind zu töten oder zu verletzen. Sie habe lediglich testen wollen, ob sich der Vater überhaupt für den Jungen interessiert oder ob er ihm "scheißegal" ist. Außerdem hatte sie die Hoffnung, ihr Ex-Freund würde zu ihr zurückkommen.

Am 19. September 2023 schließlich wurde die Horror-Mutter für ihre abscheulichen Taten zu 30 Tagen Gefängnis sowie einer Bewährungsstrafe von drei Jahren verurteilt.

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