Im September strahlt der Vollmond nicht nur als Supermond, sondern auch als Herbstmond. Droht uns nun etwa schmuddeliges Herbstwetter? Was es mit dem Namen auf sich hat und wie das Wetter in den Vollmond-Nächten wird, lesen Sie hier.
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Nur wenige Tage nach der Tagundnachtgleiche im September leuchtet ein riesiger Herbstmond am dunklen Nachthimmel. Läutet der Vollmond nun etwa offiziell den Herbst ein? Sorgt er etwa für ungemütliches Wetter? Was dahinter steckt, erfahren Sie hier.
Vollmond am 29.09.2023: Herbstmond erhellt September-Nächte
Am 29. September 2023 (Freitag) um exakt 11.58 Uhr erreicht der Mond seine Vollmondphase. Einen Tag vorher kommt der Erdtrabant in Erdnähe. Dann trennen den Mond von unserem Planeten nur noch 359.911 Kilometer. Die leuchtende Mondscheibe erscheint dann deutlich größer. Man spricht dann auch von einem Supermond.
Prophezeit der Herbstmond etwa stürmisches Wetter?
Wie alle anderen Monde im Jahresverlauf trägt auch der September-Vollmond einige sehr spezielle Beinamen. Die Bezeichnung Herbstmond ist nur einer von ihnen. Woher der Name stammt, dürfte wohl klar sein. Die Tagundnachtgleiche am 23. September markiert den kalendarischen Herbstanfang. Entsprechend wird daher der Vollmond in diesem Zeitraum als Herbstmond bezeichnet.Das Wetter sagt der Vollmond nicht voraus. Sollte es in den Vollmondnächsten stürmisches Herbstwetter geben, ist das nichts als reiner Zufall.
Wettervorhersage aktuell: Verhindert Petrus den Blick auf den Super-Vollmond im Herbst?
Laut Nasa kann man den Vollmond drei Tage lang rund um den 29.09.2023 beobachten. Einzige Voraussetzung: Das Wetter muss mitspielen. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) stehen die Chancen für einen freien Blick auf den Mond in den kommenden Nächten nicht in allen Regionen gut. Wir drücken Ihnen die Daumen.
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bua/gom/news.de