In der englischen Stadt Kirby verletzte ein Pitbull ein dreijähriges Mädchen schwer. Das Kind erlitt Bisswunden im Gesicht. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Hundehalter wurde kurzzeitig festgenommen.
In der englischen Stadt Kirby ereignete sich ein schrecklicher Vorfall. Ein Pitbull stürzte sich auf ein dreijähriges Mädchen und biss ihm ins Gesicht. Das Kind kam mit Bisswunden in ein Krankenhaus. Darüber berichtete "Liverpool Echo".
Hunde-Attacke in England: Pitbull zerfleischt Mädchen (3) das Gesicht
Laut Aussagen einer Frau, spielte das Mädchen vor einem Pub, bevor sie den Hund zweimal streichelte. Das Tier biss dann zu. Die Hundehalter hätten noch versucht den Hund wegzuziehen. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht und bereits wieder entlassen, sagte die Polizei am Montag (4. September) gegenüber "Liverpool Echo". Die Passantin zeigte sich erschüttert, ein Mädchen, dass zuvor noch so viel Freude hatte und herumtobte, in solchen Schmerzen zu sehen.
Hundehalter nach Pitbull-Angriff festgenommen
Der Hund soll an dem Tag an der Leine gewesen sein und wurde auch gefüttert. Die Polizei hat den Hund beschlagnahmt und wird ihn einschläfern. Was genau an dem Tag passierte, will die Polizei nun herausfinden. Der Halter des Hundes, ein 31-Jähriger Mann aus Ormskirk wurdewegen des Verdachts der Körperverletzung und des Haltens eines gefährlichen Hundes festgenommen, aber auf Kaution wieder freigelassen.
Die Polizei hat bestätigt, dass es sich bei dem Hund um einen Pitbull handelt. Die Rasse gehört zu den vier verbotenen Hundearten. Dazu zählen auch der Fila Brasileiro, der japanische Tosa und der Dogo Argentino.
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