In Wales ist das Urteil gegen einen Mann gesprochen worden, der über einen längeren Zeitraum ein Baby sexuell missbraucht hat. Lehrassistent Tommy A. (25) feierte sich anschließend in einer Chat-Gruppe für seine Tat. So lang muss er jetzt hinter Gitter.
In Großbritannien musste sich die Justiz mit einem besonders schweren Fall von Kindesmissbrauch beschäftigen. Ein 25-Jähriger Lehrassistent aus Swansea hatte sich über einen längeren Zeitraum an einem Säugling vergriffen und anschließend mit seiner Tat im Internet geprahlt. Jetzt wurde das Urteil gegen Tommy A. gesprochen.
Baby vergewaltigt: Pädophiler prahlt mit sexuellem Missbrauch von Säugling
Wie aktuell die "Daily Mail" und "Wales Online" schreiben, muss für der Sexualstraftäter für 24 Jahre ins Gefängnis. Ihm wurde zur Last gelegt, ein Baby mehrfach vergewaltigt und sich dabei gefilmt und fotografiert zu haben. Anschließend teilte er die abscheulichen Bilder mit anderen Pädophilen in einem Telegram-Chat und "prahlte" damit. Zudem wurden mehr als 1.500 heruntergeladene Bilder auf einem Handy entdeckt, dass Ermittler auf dem Dachboden seines Hauses fanden, auf dem sexuell missbrauchte Kinder zu sehen sind. Besonders schockierend: Unter dem Nutzernamen "AngelBoy" diskutierte er mit anderen Perversen über angebliche "Vorteile" der Vergewaltigung von Babys. Schließlich könnten diese ja noch niemandem erzählen, was mit ihnen passiert sei. Die Mutter konnte ihren missbrauchten kleinen Jungen auf den gefundenen Fotos identifizieren. Die Polizei war Tommy A. auf die Schliche gekommen, als sie Hinweise zu "unanständigen" Bildern auf seinem Instagram-Profil erhalten hatte.
Sexualstraftäter Tommy A. aus Wales zu 24 Jahren Haft verurteilt wegen Kindesmissbrauch
Es wurde Anklage erhoben. Die Eltern berichteten laut "Daily Mail" vor Gericht, dass die grauenvollen Taten ihren Sohn schwer mitgenommen haben. Er würde manchmal in "Trance" zu verfallen scheinen, er würde niemandem mehr vertrauen. Die Familie sei zerstört worden. Tommy A. bekannte sich für seine Taten schuldig und muss nun mindestens 18 Jahre und acht Monate hinter Gittern bleiben. Es wurde zudem eine verlängerte Bewährungszeit von sechs Jahren festgelegt.
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gom/news.de
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