Wie grausam! Ein Fünfjähriger muss zusehen, wie sein brutaler Vater seiner Mutter in einem barbarischen Akt die rechte Hand abtrennt. Zuvor wurde das Opfer wochenlang geschlagen, gefesselt und vergewaltigt.
Es ist ein schreckliches Geständnis, das eine Russin jetzt in der britischen "Daily Mail" ablegt. Die 28-jährige Anastasia erklärt, wie sie wochenlang die Grausamkeiten ihres Mannes Wladislaw ertragen musste, der an ihr einen einst in Russland bekannt gewordenen Grusel-Fall nachahmen wollte. Was die Frau ertragen musste, ist einfach unfassbar.
Anastasia (23) drei Wochen lang von ihrem Mann gefesselt und vergewaltigt
Drei Wochen lang habe ihr Mann sie permanent geschlagen und vergewaltigt, lässt die Frau jetzt wissen. Er rasierte ihr auch den Kopf. Kahl, mit blauen Flecken und Blut bedeckt, musste sie vor einer Videokamera gestehen, sie eine Prostituierte und ihre Mutter ihre Zuhälterin sei, sagte Anastasia in der "Daily Mail". Der Mann habe seine Frau dabei mit Handschellen an ein Bett gefesselt und sie gezwungen, die gleichen Drogen wie er zu nehmen.
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Vor den Augen des Sohnes: Mann schneidet Ehefrau die Hand ab
Einfach unfassbar: Der kleine Sohn des Paares soll die ganze Zeit ebenfalls in der Wohnung gewesen sein. Der Fünfjährige musste demnach ebenfalls mit ansehen, wie sein Vater seiner Mutter mit einem Messer in einem barbarischen Akt die rechte Hand abtrennte. Wie die Frau berichtet, wollte ihr Mann den Fall von Margarita Grachyova nachstellen. Deren eifersüchtiger Ehemann hatte ihr mit einer Axt einst die Hand abgehackt. Anastasia gelang es jedoch, die Axt zu verstecken, woraufhin ihr Mann ihr befahl, sich auf den Boden zu setzen, und ihr mit einem Messer unter heftigem Einschlagen der Klinge die Hand abtrennte.
Täter flieht mit Sohn nach Horror-Angriff und wird verhaftet
Als der Sohn sah, was seiner Mutter widerfahren war, habe er seinen Vater gefragt, weshalb er das getan habe. Er habe ihm versichert, dass die beiden "nur spielen würden", berichtet Anastasia weiter. Nachdem sich der Zustand der Frau immer weiter verschlechterte, habe der Täter schließlich einen Krankenwagen gerufen und sei mit dem Sohn geflohen. Bereits am kommenden Tag wurde er festgenommen, mittlerweile wird gegen ihn wegen schwerer Körperverletzung und Vergewaltigung ermittelt.
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rut/news.de
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