Die Polizei ermittelt nach einem mutmaßlichen Tötungsdelikt in Berlin-Schöneberg. Eine Frau wurde in der Nacht zu Freitag tot in einer Hofdurchfahrt auf der Fuggerstraße gefunden. Sie war Berichten zufolge am Hals schwer verletzt.
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Schreckliche Entdeckung in Berlin-Schöneberg: In der Nacht zu Freitag wurde mitten auf der Fuggerstraße eine schwer verletzte Frau gefunden. Für sie kam jede Hilfe zu spät. Die Polizei geht offenbar von einem Tötungsdelikt aus.
Tote Frau in Berlin-Schöneberg auf Fuggerstraße entdeckt
Laut Informationen vom "Tagesspiegel" und "Bild" lag die Frau kurz vor 1 Uhr in einer Hofdurchfahrt. Ein herbeigerufener Notarzt habe nur noch ihren Tod feststellen können. Das Opfer soll 61 Jahre alt gewesen sein. Nach einem Bericht der "Berliner Morgenpost" soll es sich um eine Gastronomin handeln. Laut "B.Z." prüft die Polizei eine Beziehungstat. Eine Mordkommission ermittelt.
Mordkomission ermittelt nach möglicher Gewalttat
"Das Verletzungsbild der Frau weist auf eine Gewalttat hin", zitiert der "Tagesspiegel" eine Polizeisprecherin. Laut Informationen der "Bild" soll sie Verletzungen am Hals erlitten haben - vermutlich durch einen scharfen Gegenstand. Es sei auch eine blutverschmierte Tasche neben ihr gefunden worden. Eine Mordkommission ermittelt.
Auch tote Seniorin (85) in Berlin-Köpenick entdeckt
Am Mittwochabend war die Leiche einer 85-Jährigen in Berlin-Köpenick gefunden worden. Eine Nachbarin hatte die Polizei verständigt, dass die Seniorin tot in ihrem Haus liege. Auch in diesem Fall gingen die Ermittler aufgrund der Situation vor Ort von einer Gewalttat aus. Die Obduktion der Leiche der Frau habe diese Annahme bestätigt, teilte der Sprecher der Staatsanwaltschaft am Freitag auf Anfrage mit. Nach einem "B.Z."-Bericht lebte die 85-Jährige nach dem Tod ihres Mannes alleine in dem Haus.
Mit Verweis zu den laufenden Ermittlungen machte der Staatsanwaltschafts-Sprecher am Freitag zunächst keine Angaben zu möglichen Verdächtigen oder dem jeweiligen Tathergang in den beiden Fällen.
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gom/sba/news.de/dpa
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