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Zoophilie-Schock in Hessen: Stute vergewaltigt! Zeuge filmt Pferde-Schänder bei abscheulicher Tat

Im Rheingau-Taunus-Kreis hofft eine Pferdebesitzerin aktuell, dass so schnell wie möglich der Mann gefunden wird, der am Wochenende eine ihrer Stuten vergewaltigt haben soll. Der Perverse soll das Tier auf einer Koppel in Idstein-Wörsdorf missbraucht haben. Ein Zeuge hatte ihn dabei beobachtet und Beweise gesichert.

In Idstein-Wörsdorf wurde offenbar eine Stute vergewaltigt. (Symbolfoto) (Foto) Suche
In Idstein-Wörsdorf wurde offenbar eine Stute vergewaltigt. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ New Africa

Im hessischen Idstein-Wörsdorf sollen sich am frühen Sonntagmorgen perverse Szenen auf einer Pferdekoppel abgespielt haben. Ein Zeuge beobachtete, wie ein Mann dort eine Stute vergewaltigte und hielt die Tat auf einer Wärmebildkamera fest. Die Pferdebesitzerin und ihre Tochter zeigten sich gegenüber Medien völlig geschockt und hoffen nun darauf, dass die Polizei schnell etwas unternimmt.

Pferde-Schänder vergewaltigt Stute auf Koppel in Idstein-Wörsdorf, Hessen

"Ich bin fix und fertig", erklärte die anonyme Pferdebesitzerin gegenüber der "Frankfurter Neuen Presse". Sie habe in der Nacht gegen 3.45 Uhr einen Anruf vom Pächter bekommen. Der hat uns informiert, dass jemand auf der Koppel ist und versucht, die Pferde einzufangen." Mit einer Wärmebildkamera zeichnete der Zeuge unter anderem auf Video auf, wie der Pferde-Schänder mit einer Hand in die Stute eindrang und sich bewegte. Außerdem sei zu sehen, dass er zwei Kanthölzer und eine Aufstiegshilfe sowie ein mitgebrachtes Halfter bei sich hatte. Die Tochter der Pferdebesitzerin führte gegenüber der "Bild" weiter aus, dass der unbekannte Mann das Weite suchte, nachdem Autos an der Koppel eingetroffen waren. "Er nahm das Halfter wieder ab, flüchtete zu Fuß in den Wald und fuhr dann mit dem Fahrrad weg."

Zoophilie-Schock: Pferdebesitzerin und Tochter wollen Perversen schnell finden

Die Betroffenen vermuten, dass es sich bei dem Täter um einen Mann handeln könnte, der sich schon häufiger in der Nähe der Pferde aufhielt und laut einer Einstellerin sich immer wieder bückte, um nach den Genitalien der Tiere zu schauen. Eventuell habe er sich bereits früher an anderen Pferden vergriffen. Die Pferdebesitzerin sprach gegenüber der "Frankfurter Neuen Presse" auch davon, dass sie nach dem Vorfall nicht nur Angst um die Tiere habe. "Das kann man sich erst richtig vorstellen, wenn einen das selbst betrifft. Da wird einem speiübel. Jetzt sind es die Pferde, das nächste Mal sind es die Kinder in Idstein." Ihre Tochter teilte auf Facebook einen eigenen Zeugenaufruf, will damit dafür sorgen, dass der Perverse schnell zur Rechenschaft gezogen wird. "Umso mehr wir zusammentragen können über diese Person umso eher wird etwas unternommen. Wir danken allen, die bisher Hinweise auf den Typ gegeben haben... Wir sind dankbar für jede Unterstützung.", heißt es.

Polizei wertet Video von Wärmebildern zu abscheulicher Tat aus

Die Polizei bestätigte zwar sowohl gegenüber der "Frankfurter Neuen Presse" als auch gegenüber der "Bild", dass ihr ein Vorfall auf der Pferdekoppel gemeldet wurde, allerdings müssten erst noch die Aufnahmen der Wärmebildkamera ausgewertet werden. Ermittlungen wegen einer konkreten Straftat gibt es somit noch nicht. Die Stute habe laut der Besitzerin angeschwollene Geschlechtsteile und einen angeschwollenen Hüftknochen nach dem Vorfall, sei sogar vor ihr weggelaufen. Die Tochter berichtete gegenüber der "Bild" aber auch, dass es dem Pferd den Umständen entsprechend gut gehe.

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/rad/news.de

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