Statt heißen Hundstagen ist der Sommer 2023 völlig abgestürzt! Der Deutsche Wetterdienst prophezeit wechselhaftes Wetter und warnt vor Gewittern, Starkregen und Hagel. Sogar Schnee sei in den kommenden Nächten möglich.
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Der Sommer macht schlapp! Die Kaltfront des Tiefs Unai über Südnorwegen lässt die Temperaturen in Deutschland purzeln. Zudem zeigt sich das Wetter wechselhaft. Gebietsweite müsse mit Regen und kräftigen Gewittern gerechnet werden. Teils drohen sogar Unwetter durch Starkregen und Hagel. Erst zum Ende der Woche sollen wieder wärmere Luftmassen in die Bundesrepublik strömen. Die Hundstage fallen förmlich ins Wasser.
Sommer stürzt ab! Wetterdienst warnt vor Gewittern, Starkregen und möglichen Unwettern
Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) meldet, müsse am Dienstag vor allem in der Südhälfte des Landes mit vielen Wolken und häufigen Schauern und Gewittern gerechnet werden. Meteorologen warnen zudem vor Starkregen mit mehr als 15 Litern pro Quadratmeter innerhalb kürzester Zeit sowie Hagel. Zudem könnten Unwetter nicht ausgeschlossen werden. Im Norden seien neben einzelnen Regenschauern auch Auflockerungen und sonnige Abschnitte möglich. Das Quecksilber klettert auf Höchstwerte zwischen 17 und 23 Grad. In der Nacht zum Mittwoch drohen im Süden und Südosten erneut Regen und Gewitter. In den Alpen sei oberhalb von 2.000 Metern sogar Schnee möglich. Die Temperaturen purzeln auf 13 bis 6 Grad.
Warmfront lässt Temperaturen zwar steigen, doch es bleibt wechselhaft
Auch der Mittwoch zeigt sich laut DWD äußerst wechselhaft. "Am längsten trocken und teils heiter im Osten und Nordosten. Tageshöchstwerte zwischen 17 Grad an der Nordsee und 22 Grad in der Pfalz", heißt es dort. Am Donnerstag strömt erneut warme Luft nach Deutschland. Zwar klettern dann die Temperaturen im westlichen Bergland sowie am Oberrhein bereits wieder bis auf 25 Grad, doch es bleibt regnerisch.
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bua/sba/news.de
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